Zusammenfassung
Historisch befinden wir uns hier in Homburg an einem Ort, der mehrmals zu Frankreich gehörte. Das macht die historische Betrachtung kompliziert. In den 1950er- und 1960er- Jahren saßen wir zwischen den Stühlen – immer zwischen Deutschland und Frankreich. Bei jeder Veränderung haben die Kundenstrukturen gewechselt, sodass es für meinen Großvater damals sehr wichtig war, das „klassische“ Exportgeschäft nach Frankreich und die Lohnproduktion für französische Unternehmen zu stärken. Er verfolgte noch gar nicht das Ziel, dort eine eigene Filiale aufzumachen, sondern wollte wirklich nur weiter mit den Kunden in Frankreich arbeiten.
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Kohler, D., Weisz, JD. (2019). „Wenn man die Chance hat, die Intensität aus Frankreich ein Stück weit nach Deutschland zu holen, dann verändert sie das deutsche Unternehmen zum Besseren.“. In: Der deutsche Mittelstand in Frankreich. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25483-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25483-4_8
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Online ISBN: 978-3-658-25483-4
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