Zusammenfassung
Das nun anschließende Kapitel beschreibt die Grundlagen des Mentalisierungskonzepts und dient dem weiteren Verlauf der Arbeit als theoretischer Bezugsrahmen für das daraus resultierende Forschungsprojekt. Zweifelsfrei erfreut sich das vergleichsweise junge Mentalisierungskonzept in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit (vgl. Kirsch et al., 2016, 9), was sich neben einer Fülle von publizierten Arbeiten in einer stetigen konzeptionellen Erweiterung des ursprünglich klinisch-psychoanalytischen Konzepts widerspiegelt (vgl. Taubner, 2015, 15). Auch die vorliegende Arbeit ist in diesem Zusammenhang zu sehen, indem sie auf einen dem Theoriegebilde inhärenten, bisher allerdings noch unzureichend beachteten Aspekt fokussiert: Trägt eine als robust erlebte sowie angemessen einsetzbare Mentalisierungsfähigkeit unter aversiven Umständen zur Gesunderhaltung nicht-klinischer Probanden bei? Im Anschluss wird eine umfassende Darstellung des Mentalisierungskonzepts die theoretische Grundlage für die Ableitung der eigenen empirischen Arbeit darstellen.
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Schwarzer, NH. (2019). Das Mentalisierungskonzept. In: Mentalisieren als schützende Ressource. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25424-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25424-7_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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