Zusammenfassung
Das Konzept des Bankenbuches wird anhand eines Beispiels erläutert, welches auch den Begriff der Transferpreise einführt. Darunter werden interne Referenzzinsen verstanden, die für die Berechnung der Aktiv- und Passivmargen benötigt werden. Eine einfache Bilanz führt ein in die Arbeitsteilung zwischen ALM (Treasury) und den Verkaufsbereichen an der Kundenfront. Es zeigt, wie das Zinsrisiko zentral ermittelt wird. Besonders wichtig ist, dass das Bankenbuch konsequent vom Handelsbuch getrennt und separat bewirtschaftet wird. Wie diese Trennung erfolgt, erläutert ein weiteres ausführliches Beispiel. Es macht deutlich, welche Herausforderungen gelöst werden müssen. Am Ende dieser Anstrengungen steht ein anhand der Marktzinsmethode sorgfältig definiertes Bankenbuch mit einer transparenten Risikoposition, welche aktiv bewirtschaftet werden kann.
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Spillmann, M., Döhnert, K., Rissi, R. (2019). Das Konzept des Bankenbuches. In: Asset Liability Management (ALM) in Banken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25202-1_3
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