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Laufende Besteuerung einer Familienstiftung

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Zusammenfassung

Die laufende Besteuerung von Familienstiftungen unterscheidet sich signifikant von Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit. Familienstiftungen können unterschiedliche Einkunftsarten erzielen und unterliegen nicht kraft ihrer Rechtsform der Gewerbesteuer.

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Notes

  1. 1.

    § 10 AO.

  2. 2.

    § 11 AO.

  3. 3.

    § 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG; R 1.1 „Unbeschränkte Steuerpflicht“ (2) KStR. Unter § 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG fallen nicht rechtsfähige Stiftungen und ausländische Stiftungen.

  4. 4.

    § 8 Abs. 1 S. 1 KStG.

  5. 5.

    § 24 S. 1 KStG.

  6. 6.

    § 23 Abs. 1 KStG.

  7. 7.

    §§ 2 Nr. 3, 4 S. 1 SolzG.

  8. 8.

    § 2 Abs. 2 S. 1 GewStG.

  9. 9.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 8 Abs. 2 KStG.

  10. 10.

    §§ 2 Abs. 2 S. 1, 7 S. 1 GewStG.

  11. 11.

    Die erweiterte Kürzung für Grundstücke ermöglicht eine vollständige Entlastung des Gewerbeertrags, wenn ausschließlich eigener Grundbesitz verwaltet oder zusätzlich eigenes Kapitalvermögen verwaltet wird, § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG. Voraussetzung ist, dass das jeweilige Grundstücke zu Beginn des Kalenderjahres zum Betriebsvermögen gehört (R 9.2 (1) S. 3 GewStR). Andernfalls sehen die §§ 9 Nr. 1 S. 1 GewStG, 121a BewG lediglich eine Kürzung des Gewerbeertrags in folgender Höhe vor: 140 % × 1,2 % × Einheitswert.

  12. 12.

    Bei einer zumindest 15 %igen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft sehen die §§ 9 Nr. 2a, 8 Nr. 5 GewStG für Kapitalgesellschaften keine Hinzurechnung oder Kürzung von bezogenen Beteiligungserträgen vor. Im Ergebnis werden 5 % der Einnahmen als nicht abzugsfähige Betriebsausgabe mit der Körperschaftsteuer und der Gewerbesteuer belastet. Bei natürlichen Personen sehen die §§ 9 Nr. 2a, 8 Nr. 5 GewStG eine Kürzung des Gewerbeertrags um 60 % der Einnahmen vor, die nach Anwendung des Teileinkünfteverfahrens (§§ 3 Nr. 40 Buchstabe d), 3c Abs. 2 EStG) der Einkommensteuer unterliegen. Voraussetzung ist jeweils, dass die Beteiligung zu Beginn des Kalenderjahres besteht (R 9.3 „Kürzung um Gewinne aus Anteilen an bestimmten Körperschaften“ S. 2 GewStR).

  13. 13.

    § 8 GewStG.

  14. 14.

    § 9 GewStG.

  15. 15.

    § 7 S. 1 GewStG.

  16. 16.

    § 11 Abs. 2 GewStG.

  17. 17.

    § 16 GewStG.

  18. 18.

    §§ 2 Abs. 1 S. 2 GewStG, 15 Abs. 2 S. 1 EStG.

  19. 19.

    §§ 2 Abs. 3 GewStG, 14 AO.

  20. 20.

    Zum Beispiel als Besitzunternehmen einer Betriebsaufspaltung oder durch das Einspeisen von Strom, der mit einer Photovoltaikanlage erzeugt wird, ins Netz.

  21. 21.

    R 15.7 (1) S. 1 EStR.

  22. 22.

    § 14 S. 3 AO.

  23. 23.

    Die Rechtsprechung des VIII. Senats des BFH hat sich inzwischen dahin gehend gefestigt, dass eine originär gewerbliche Tätigkeit einer ansonsten nicht gewerblich tätigen Personengesellschaft dann zu KEINER Umqualifizierung der übrigen Tätigkeit der Gesellschaft führt, wenn es sich um eine gewerbliche Tätigkeit von äußerst geringem Ausmaß handelt. Von derart untergeordneter Bedeutung ist eine originär gewerbliche Tätigkeit dann, wenn die Nettoumsatzerlöse aus der gewerblichen Tätigkeit 3 % der Gesamtnettoumsatzerlöse der Gesellschaft (relative Obergrenze) und insgesamt den gewerbesteuerlichen Freibetrag für Personengesellschaften in Höhe von EUR 24.500 (absolute Obergrenze) nicht übersteigen. BFH-Urteil vom 27.08.2014 – VIII R 16/11, BStBl. II 2015, S. 996; BFH-Urteil vom 27.08.2014 – VIII R 6/12, BStBl. II 2015, S. 1002; BFH-Urteil vom 27.08.2014 – VIII R 41/11, BStBl. II 2015, S. 999; BFH-Urteil vom 03.11.2015 – VIII R 62/13, BStBl. II 2016, S. 381.

  24. 24.

    §§ 2 Abs. 1 S. 2 GewStG, 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG.

  25. 25.

    Nähere Einzelheiten zu dem gewerblichen Grundstückshandel werden in Abschn. 2.4.1 erläutert.

  26. 26.

    § 2 Abs. 1 S. 1 UStG.

  27. 27.

    § 3 Abs. 1 UStG.

  28. 28.

    § 3 Abs. 9 UStG.

  29. 29.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 2 Abs. 1 UStG.

  30. 30.

    § 2 Abs. 1 S. 1 UStG.

  31. 31.

    § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG.

  32. 32.

    Die neue Fassung des 2.8 Abs. 2 und 5a UStAE ist grundsätzlich für Umsätze anzuwenden, die ab dem 01.01.2019 ausgeführt werden.

  33. 33.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, 2 Abs. 1 UStG.

  34. 34.

    § 19 Abs. 1 S. 1 UStG.

  35. 35.

    § 4 Nr. 9a) UStG.

  36. 36.

    § 4 Nr. 12 Buchstabe a) UStG.

  37. 37.

    § 9 Abs. 1 UStG.

  38. 38.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ErbStG.

  39. 39.

    R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (3) ErbStR.

  40. 40.

    § 19 ErbStG.

  41. 41.

    § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG.

  42. 42.

    BFH-Urteil vom 12.07.1979 – II R 26/78, BStBl. II 1979, S. 631; BFH-Urteil vom 30.03.1994 – II R 105/93, BFH/NV 1995, S. 70; BFH-Urteil vom 07.10.1998 – II R 64/96, BStBl. II 1999, S. 25; BFH-Urteil vom 04.12.2002 – II R 75/00, BStBl. II 2003, S. 273; BFH-Urteil vom 29.06.2005 – II R 52/03, BStBl. II 2005, S. 800; BFH-Urteil vom 31.03.2010 – II R 22/09, BStBl. II 2010, S. 806. Auch der VIII. Senat des BFH ging im Fall der zinslosen Stundung einer Zugewinnausgleichsforderung unter Ehegatten von einem Konkurrenzverhältnis zwischen Schenkungsteuer und Einkommensteuer aus. In einem solchen Fall soll die Erbschaft- und Schenkungsteuer vorrangig angewendet werden. BFH-Beschluss vom 12.09.2011 – VIII B 70/09, BFH/NV 2012, S. 229–231.

  43. 43.

    Der VIII. Senat des BFH ging im Fall der zinslosen Stundung einer Zugewinnausgleichsforderung unter Ehegatten von einem Konkurrenzverhältnis zwischen Schenkungsteuer und Einkommensteuer aus. In einem solchen Fall soll die Erbschaft- und Schenkungsteuer vorrangig angewendet werden. BFH-Beschluss vom 12.09.2011 – VIII B 70/09, BFH/NV 2012, S. 229–231.

  44. 44.

    §§ 12 Abs. 3, 15 Abs. 1 BewG.

  45. 45.

    OFD Münster, Kurzinformation Einkommensteuer Nr. 09/2012, DB 2012, S. 774.

  46. 46.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ErbStG.

  47. 47.

    § 32d Abs. 1 EStG. Von dem Zinsanteil wird gemäß § 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 7 EStG (im Umkehrschluss) keine Kapitalertragsteuer einbehalten. Eine Quellenbesteuerung mit Abgeltungswirkung i.S.d. § 43 Abs. 5 S. 1 EStG liegt damit nicht vor. Stattdessen ist der Zinsanteil im Jahr des Zuflusses in der Einkommensteuererklärung zu deklarieren, § 32d Abs. 3 S. 1 EStG.

  48. 48.

    § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 EStG.

  49. 49.

    § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG (Empfängerseite) bzw. § 8 Abs. 3 S. 2 KStG (leistende Gesellschaft).

  50. 50.

    BFH-Urteil vom 22.09.1959 – I 5/59 U, BStBl. III 1960, S. 37; BFH-Urteil vom 12.10.2011 – I R 102/10, BStBl. II 2014, S. 484.

  51. 51.

    H 8.5 I. Grundsätze, Stichwort „Stiftungen“ KStH.

  52. 52.

    § 10 Nr. 1 KStG.

  53. 53.

    Nach § 20 Abs. 1 Nr. 9 S. 1 EStG ist die Regelung des § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG zur Klassifizierung verdeckter Gewinnausschüttungen an die Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft auf die Begünstigten einer Stiftung anzuwenden. Das Vorliegen steuerpflichtiger Kapitalerträge beim Empfänger nach § 20 EStG setzt nicht die Anwendung des § 8 Abs. 3 S. 2 KStG auf Ebene des Leistenden voraus. BFH-Urteil vom 29.04.1987 – I R 176/83, BStBl. II 1987, S. 733; BFH-Urteil vom 22.02.1989 – I R 44/85, BStBl. II 1989, S. 475; BFH-Urteil vom 14.03.1989 – I R 8/85, BStBl. II 1989, S. 633; BFH-Urteil vom 26.06.2013 – I R 39/12, BStBl. II 2014, S. 174; H 8.6 „Verdeckte Gewinnausschüttung und Kapitalertrag nach § 20 EStG“ KStH.

  54. 54.

    Analoge Anwendung der R 8.5 (2) KStR auf Stiftungen.

  55. 55.

    §§ 20 Abs. 1 Nr. 9, 32d Abs. 1 EStG.

  56. 56.

    § 32d EStG.

  57. 57.

    Für den Stifter gelten an dieser Stelle die Grundsätze, die auch für den beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft gelten. BMF-Schreiben vom 12.05.2014, BStBl. I 2014, S. 860.

  58. 58.

    § 10 Nr. 4 KStG.

  59. 59.

    H 15.7 (4) „Allgemeines“ EStH.

  60. 60.

    BFH-Urteil vom 16.06.1982 – I R 118/80, BStBl. II 1982, S. 662–665.

  61. 61.

    § 2 Abs. 2 UStG.

  62. 62.

    Abschn. 2.8 Abs. 5 bis 5b UStAE.

  63. 63.

    Abschn. 2.8 Abs. 6 bis 6c UStAE.

  64. 64.

    Abschn. 2.8 Abs. 7 bis 11 UStAE.

  65. 65.

    Abschn. 2.8 Abs. 2 UStAE.

  66. 66.

    Abschn. 2.8 Abs. 2 UStAE.

  67. 67.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 22 Nr. 2, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  68. 68.

    § 13b Abs. 4 Nr. 1 S. 1 ErbStG.

  69. 69.

    § 13b Abs. 4 Nr. 1 S. 2 Buchstabe a) ErbStG.

  70. 70.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 22 Nr. 2 EStG, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG im Umkehrschluss. Tatbestandsvoraussetzung ist Privatvermögen.

  71. 71.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 6b Abs. 4 S. 1 Nr. 2 EStG.

  72. 72.

    § 2 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 EStG.

  73. 73.

    § 2 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 EStG.

  74. 74.

    § 13 EStG.

  75. 75.

    § 15 EStG. Zu beachten ist, dass Stiftungen nicht an Personengesellschaften beteiligt sein dürfen, die eine Apotheke betreiben.

  76. 76.

    § 18 EStG. Hier ist jedoch zu beachten, dass zum Beispiel Einkünfte aus freien Berufen ausschließlich von natürlichen Personen erzielt werden können.

  77. 77.

    H 15.8 (1) „Allgemeines“ EStH.

  78. 78.

    Mitunternehmerrisiko umfasst eine Beteiligung am Gewinn oder Verlust des Unternehmens sowie an den stillen Reserven einschließlich eines etwaigen Geschäfts- oder Firmenwerts. Als ausreichend würde in diesem Zusammenhang z. B. angesehen, wenn die Vergütung eine 6 %ige Gewinnbeteiligung vorsieht. Nicht ausreichend wäre z. B. eine 6 %ige Verzinsung der Einlage, da in diesem Fall keine Beteiligung am Gewinn oder Verlust vorliegen würde. H 15.8 (1) „Mitunternehmerrisiko“ EStH.

  79. 79.

    Mitunternehmerinitiative bedeutet eine Beteiligung an unternehmerischen Entscheidungen, wie die Gesellschaftern in der Funktion von Geschäftsführern oder Prokuristen bzw. in anderen leitenden Positionen Zusteht. Als ausreichend wird in diesem Zusammenhang bereits angesehen, wenn die Möglichkeit zur Ausübung von Gesellschaftsrechten gegeben ist, die einem Kommanditisten nach den Regelungen des HGB eingeräumt werden. H 15.8 Abs. 1 „Mitunternehmerinitiative“ EStH.

  80. 80.

    § 13 EStG.

  81. 81.

    § 18 EStG.

  82. 82.

    § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG. Eine gewerbliche Infizierung der Personengesellschaft liegt vor, wenn auch eine gewerbliche Tätigkeit im Sinne des § 15 Abs. 2 EStG ausgeübt wird, § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG. Dies führt dazu, dass sämtliche Einkünfte der Personengesellschaft als Einkünfte aus Gewerbebetrieb klassifiziert sind.

  83. 83.

    Eine gewerbliche Prägung der Personengesellschaft liegt vor, wenn die Gesellschaft keiner gewerblichen Tätigkeit nachgeht, ausschließlich eine oder mehrere Kapitalgesellschaften als persönlich haftende Gesellschafter fungieren und nur diese oder Personen, die nicht selbst Gesellschafter sind, zur Geschäftsführung befugt sind, § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG.

  84. 84.

    R 15.8 „Gewerblich geprägte Personengesellschaft“ (6) EStR.

  85. 85.

    FG Münster, 28.08.2014 – 3 K 743/13 F, DStRE 2016, S. 651; FG Münster, 28.08.2014 – 3 K 744/13 F, EFG 2015, S. 101 (Revisionsverfahren anhängig unter dem Az. BFH II R 60/14); FG Münster, 28.08.2014 – 3 K 745/13 F, ErbStB 2015, 36 (Revisionsverfahren anhängig unter dem Az. BFH II R 61/14); BFH-Urteil vom 13.07.2017 – IV R 42/14. Gegenwärtig ist abzuwarten, ob sich der II. Senat der Rechtsauffassung der IV. Senats anschließt. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Große Senat des BFH angerufen wird.

  86. 86.

    §§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG, 13 Abs. 7 EStG, 18 Abs. 4 EStG.

  87. 87.

    § 180 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 Buchstabe a) AO.

  88. 88.

    R 8.1 (1) Nr. 1 KStR.

  89. 89.

    § 68 Abs. 2 Nr. 2 BewG; Gleich lautender Erlass der obersten Finanzbehörden der Länder vom 05.06.2013, BStBl. I 2013, S. 734.

  90. 90.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 16 Abs. 2 EStG.

  91. 91.

    R 10a.3 „Mitunternehmerschaften“ (3) GewStR.

  92. 92.

    § 21 Abs. 3 EStG.

  93. 93.

    § 2 Abs. 1 S. 2 GewStG.

  94. 94.

    § 2 Abs. 1 S. 2 GewStG.

  95. 95.

    § 9 Nr. 2 GewStG.

  96. 96.

    R 8.1 (1) Nr. 1 KStR.

  97. 97.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 20 Nr. 1 S. 1 EStG.

  98. 98.

    §§ 31 Abs. 1 KStG, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG, 43 Abs. 1 S. 3 EStG, 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  99. 99.

    §§ 2 Nr. 3, 3 Abs. 1 Nr. 2, 4 SolzG.

  100. 100.

    § 8b Abs. 1 und 4 KStG.

  101. 101.

    § 8b Abs. 4 S. 6 KStG.

  102. 102.

    § 8b Abs. 5 S. 1 KStG.

  103. 103.

    OFD Frankfurt am Main, Verfügung vom 02.12.2013, DStR 2014, S. 427.

  104. 104.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 20 Abs. 9 EStG. Klarstellen hierzu R 8.1 (2) S. 2 KStR.

  105. 105.

    §§ 31 Abs. 1 KStG, 36 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe b) EStG.

  106. 106.

    Anstatt vieler siehe hierzu die ausführliche Analyse von [45] Richter/Gollan (2010), Festschrift für Dieter Reuter, S. 1155–1166; [10] Frotscher in Frotscher/Drüen (2014), Kommentar KStG/UmwStG, § 8 KStG Rn. 681.

  107. 107.

    [45] Richter/Gollan (2010), Festschrift für Dieter Reuter, S. 1162–1163.

  108. 108.

    H 20.2 „Zuflusszeitpunkt bei Gewinnausschüttungen – Beherrschender Gesellschafter/Alleingesellschafter“ EStH.

  109. 109.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 20 Abs. 6 EStG.

  110. 110.

    § 8b Abs. 2 KStG.

  111. 111.

    § 8b Abs. 3 KStG.

  112. 112.

    § 8b Abs. 3 S. 3 KStG.

  113. 113.

    BFH-Urteil vom 25.08.2010 – I R 97/09, BFH/NV 2011, S. 312.

  114. 114.

    BFH-Urteil vom 30.06.1971 – I R 57/70, BStBl. II 1971, S. 753; BFH-Urteil vom 25.08.2010 – I R 97/09, BFH/NV 2011, 312.

  115. 115.

    [33] Lorz/Kirchdörfer (2011), Unternehmensnachfolge, Kap. 8 Rn. 24–25; [5] Brill (2012), GWR 2012, S. 367; [60] von Löwe in Feick (2015b), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 25 Rn. 34.

  116. 116.

    AEAO zu § 64 Abs. 1 AO Rn. 3 S. 6.

  117. 117.

    [32] Lex (1997), DB 1997, S. 350–351.

  118. 118.

    § 9 Nr. 2a S. 1 GewStG.

  119. 119.

    § 9 Nr. 2a Sätze 1 und 4 GewStG.

  120. 120.

    §§ 9 Nr. 2a, 8 Nr. 5 GewStG.

  121. 121.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 21 EStG, 22 Nr. 2 EStG, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  122. 122.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 8 Abs. 2 KStG, 21 EStG.

  123. 123.

    §§ 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 1, 11 Abs. 2 EStG.

  124. 124.

    § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 2 EStG.

  125. 125.

    § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 7 EStG.

  126. 126.

    BFH-Urteil vom 30.04.1965 – VI 207/62 S, BStBl. III 1965, S. 410; BFH-Urteil vom 04.02.2010 – X R 10/08, BStBl. II 2010, S. 617.

  127. 127.

    R 8.1 (1) Nr. 1 KStR.

  128. 128.

    § 20 Abs. 3 und 1 Nr. 9 EStG.

  129. 129.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 8 Abs. 2 KStG, 15 EStG.

  130. 130.

    § 2 Abs. 1 S. 2 GewStG.

  131. 131.

    H 15.7 (2) „Gewerblicher Charakter der Vermietungstätigkeit“ EStH.

  132. 132.

    BFH-Urteil vom 21.08.1990 – VIII R 271/84, BStBl. II 1991, S. 126.

  133. 133.

    R 15.7 (2) S. 1 EStR.

  134. 134.

    BFH-Urteil vom 06.10.1982 – I R 7/79, BStBl. II 1983, S. 80; BFH-Urteil vom 27.01.1983 – IV R 215/80, BStBl. II 1983, S. 426.

  135. 135.

    BFH-Urteil vom 25.06.1976 – III R 167/73, BStBl. II 1976, S. 728; BFH-Urteil vom 28.06.1984 – IV R 150/82, BStBl. II 1985, S. 211.

  136. 136.

    Das Betriebsvermögen umfasst gemäß § 2 Abs. 2 S. 1 EStG die Einkunftsarten „Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft“ (§§ 13–14a EStG), „Einkünfte aus Gewerbebetrieb“ (§§ 15–17 EStG) oder „Einkünfte aus selbstständiger Arbeit“ (§ 18 EStG).

  137. 137.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 16 Abs. 2 S. 1 EStG.

  138. 138.

    Die Finanzverwaltung weist in R 8.1 (1) Nr. 1 KStR darauf hin, dass die Regelung des § 6b EStG über den § 8 Abs. 1 S. 1 KStG auch im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung juristischer Personen anwendbar ist.

  139. 139.

    § 6b Abs. 1 S. 1 Nummern 1 und 3 EStG.

  140. 140.

    § 6b Abs. 3 S. 1 EStG.

  141. 141.

    § 6b Abs. 3 S. 2 EStG.

  142. 142.

    § 6b Abs. 3 S. 2 EStG.

  143. 143.

    § 6b Abs. 3 S. 3 EStG.

  144. 144.

    §§ 6b Abs. 4 S. 1 Nr. 1, 6c Abs. 1 S. 1 EStG.

  145. 145.

    § 6b Abs. 4 S. 1 Nr. 2 EStG. Vor diesem Hintergrund kann die Steuerbelastung beim gewerblichen Grundstückshandel nicht durch die Bildung einer § 6b EStG-Rücklage zeitlich gestreckt werden, da die Grundstücke hierbei dem Umlaufvermögen zuzuordnen sind.

  146. 146.

    § 6b Abs. 4 S. 1 Nr. 3 EStG.

  147. 147.

    § 6b Abs. 4 S. 1 Nr. 4 EStG.

  148. 148.

    § 6b Abs. 4 S. 1 Nr. 5 EStG.

  149. 149.

    §§ 22 Nr. 2, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 S. 1 EStG.

  150. 150.

    § 23 Abs. 1 S. 3 EStG.

  151. 151.

    H 23 „Veräußerungsfrist“ 3. Spiegelstrich EStH.

  152. 152.

    §§ 22 Nr. 2 EStG, 23 Abs. 3 S. 1 EStG.

  153. 153.

    § 23 Abs. 3 S. 4 EStG.

  154. 154.

    BFH-Urteil vom 18.09.1991 – XI R 23/90, BStBl. II 1992, S. 135; BFH-Beschluss vom 10.12.2001 – X B 41/01, BStBl. II 2002, S. 291.

  155. 155.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004, BStBl. I, S. 434 Rn. 5.

  156. 156.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004 – BMF IV A 6-S 2240-46/04, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 30.

  157. 157.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004 – BMF IV A 6-S 2240-46/04, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 30.

  158. 158.

    BFH-Urteil vom 20.02.2003 – III R 10/01, BStBl. II 2003, S. 510 amtlicher Leitsatz; BMF-Schreiben vom 26.03.2004 – BMF IV A 6-S 2240-46/04, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 30.

  159. 159.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004 – BMF IV A 6-S 2240-46/04, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 28.

  160. 160.

    BFH-Beschluss vom 10.12.2001 – GrS 1/98, BStBl. II 2002, S. 291 Abschn. C.III.5; BFH-Urteil vom 13.08.2002 – VIII R 14/99, BStBl. II 2002, S. 811 Abschn. 1.b.bb).

  161. 161.

    BFH-Beschluss vom 10.12.2001 – GrS 1/98, BStBl. II 2002, S. 291 Abschn. C.III.5.

  162. 162.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004 – BMF IV A 6-S 2240-46/04, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 28.

  163. 163.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004 – BMF IV A 6-S 2240-46/04, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 28.

  164. 164.

    BFH-Urteil vom 18.09.2002 – X R 183/96, BStBl. II 2003, S. 238 Abschn. II.3.a).

  165. 165.

    BFH-Urteil vom 18.09.2002 – X R 5/00, BStBl. II 2003, S. 286 amtlicher Leitsatz 2.

  166. 166.

    § 10 AO.

  167. 167.

    § 11 AO.

  168. 168.

    § 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG.

  169. 169.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 21 EStG.

  170. 170.

    Artikel 1 OECD-MA.

  171. 171.

    Artikel 3 OECD-MA.

  172. 172.

    Artikel 4 Abs. 1 OECD-MA.

  173. 173.

    Artikel 4 Abs. 3 OECD-MA.

  174. 174.

    Da der Ausdruck „andere Art der Nutzung unbeweglichen Vermögens“ in dem Abkommen nicht definiert ist, spricht sich Wassermeyer für eine Auslegung nach dem nationalen Rechts des Vertragsstaates aus. Vgl. [65] Wassermeyer in Wassermeyer (2007), Kommentar DBA, Artikel 6 OECD-MA Rn. 93. Dagegen spricht sich Reimer für eine abkommensautonome Auslegung aus. Vgl. [44] Reimer in Vogel/Lehner (2015), Kommentar DBA, Artikel 6 OECD-MA, Rn. 133. Nach deutschem Steuerrecht erfasst der Artikel 6 Abs. 3 OECD-MA unter anderem den entgeltlichen Verzicht auf Rechte aus langfristigen Miet- und Pachtverträgen (BFH-Urteil vom 28.04.1982 – I R 151/78, BStBl. II 1982, S. 566), die entgeltliche Bestellung eines Vorkaufsrechts an einem Grundstück (BFH-Urteil vom 10.08.1994 – X R 42/91, BStBl. II 1995, S. 57) und die Zahlung von Erbbauzinsen des Erbbauberechtigten an den Erbbauverpflichteten (BFH-Urteil vom 04.07.1979 – VI R 259/67, BStBl. II 1979, S. 724).

  175. 175.

    § 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG.

  176. 176.

    Artikel 12 OECD-MA.

  177. 177.

    [3] Bozza-Bodden in Schönfeld/Ditz (2013), Kommentar DBA, Artikel 12 OECD-MA Rn. 17; [41] Pöllath/Lohbeck in Vogel/Lehner (2015), Kommentar DBA, Artikel 12 OECD-MA Rn. 9.

  178. 178.

    § 21 Abs. 1 Nr. 2 EStG.

  179. 179.

    Artikel 7 OECD-MA.

  180. 180.

    Artikel 21 OECD-MA.

  181. 181.

    Musterkommentar zu Artikel 6 Abs. 1 OECD-MA.

  182. 182.

    Artikel 23 OECD-MA.

  183. 183.

    [53] Schwenke in Wassermeyer (2014), Kommentar DBA, Artikel 6 OECD-MA, Rn. 118.

  184. 184.

    Für juristische Personen sieht § 23 Abs. 1 KStG einen fixen Steuersatz von 15 % vor. Einen Progressionsvorbehalt kann es nur bei einem progressiven Tarif, wie dem § 32a EStG für natürliche Personen geben. Für natürliche Personen sehen die Tarifvorschriften der §§ 32b Abs. 1 S. 2 Nr. 3 EStG (für positive und negative Einkünfte aus der Vermietung von Grundstücke in EU/EWR-Staaten) und 2a Abs. 1 S. 1 Nr. 6 Buchstabe a) EStG (negative Einkünfte aus Nicht-EU/EWR-Staaten) keinen Einbezug in den Progressionsvorbehalt vor.

  185. 185.

    § 23 Abs. 1 KStG.

  186. 186.

    § 4 S. 1 SolzG.

  187. 187.

    BFH-Urteil vom 23.03.1971 – I R 128/70, BStBl. II 1972, S. 948.

  188. 188.

    Musterkommentar zu Artikel 13 Nr. 4 OECD-MA.

  189. 189.

    Vgl. [24] Ismer in Vogel/Lehner (2015), Kommentar DBA, Artikel 23 OECD-MA Rn. 16.

  190. 190.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 22 Nr. 2 EStG, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  191. 191.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, 2 Abs. 1 UStG, 3 Abs. 9 S. 1 UStG, 3a Abs. 3 Nr. 1 S. 1 und S. 2 Buchstabe a) UStG.

  192. 192.

    § 4 Nr. 12 S. 1 Buchstabe a) UStG.

  193. 193.

    §§ 4 Nr. 12 S. 1 Buchstabe a), 9 Abs. 2 S. 1 UStG.

  194. 194.

    § 15 UStG.

  195. 195.

    § 15 Abs. 4 UStG.

  196. 196.

    Abschn. 15.17 Abs. 7 UStAE.

  197. 197.

    § 15a Abs. 1 S. 2 UStG.

  198. 198.

    § 1 Abs. 1a UStG.

  199. 199.

    § 4 Nr. 9 Buchstabe a) UStG.

  200. 200.

    § 9 Abs. 1 S. 1 UStG.

  201. 201.

    § 9 Abs. 3 S. 2 UStG.

  202. 202.

    § 13b Abs. 5 S. 1 und Abs. 2 Nr. 3 UStG.

  203. 203.

    FM Hamburg Erlass vom 11.12.2017, DStR 2018, S. 527; OFD Nordrhein-Westfalen Kurzinformation Einkommensteuer Nr. 4/2018, DB 2018, S. 1185.

  204. 204.

    Stiftungen verfügen – anders als Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit – über eine (nicht den Ertragsteuern unterliegende) außerbetriebliche Sphäre. Vgl. BFH-Urteil vom 12.10.2011 – I R 102/10, BStBl. II 2014, S. 713.

  205. 205.

    § 23 Abs. 3 S. 1 EStG.

  206. 206.

    § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 EStG.

  207. 207.

    § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 2 EStG.

  208. 208.

    § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 4 EStG.

  209. 209.

    § 23 Abs. 3 S. 5 EStG.

  210. 210.

    § 23 Abs. 3 S. 7 EStG.

  211. 211.

    § 23 Abs. 3 S. 8 EStG.

  212. 212.

    § 1 HGB.

  213. 213.

    § 5 HGB.

  214. 214.

    §§ 86, 27 Abs. 3 BGB.

  215. 215.

    §§ 259, 260 und 666 BGB.

  216. 216.

    §§ 259 und 260 BGB.

  217. 217.

    § 7 Abs. 3 Stiftungsgesetz für Baden-Württemberg.

  218. 218.

    Artikel 16 Abs. 1 Bayerisches Stiftungsgesetz.

  219. 219.

    § 4 Abs. 4 Hamburgisches Stiftungsgesetz.

  220. 220.

    § 4 Abs. 2 Nr. 2 Stiftungsgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

  221. 221.

    § 5 Abs. 1 Saarländisches Stiftungsgesetz.

  222. 222.

    § 4 Abs. 2 Sächsisches Stiftungsgesetz.

  223. 223.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, S. 117–130.

  224. 224.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 124.

  225. 225.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 57.

  226. 226.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 56.

  227. 227.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 61.

  228. 228.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 63.

  229. 229.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 64–65.

  230. 230.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 66.

  231. 231.

    IDW (2014), Wpg Supplement 1/2014, Rn. 81.

  232. 232.

    § 20 Abs. 1 AO.

  233. 233.

    § 10 AO.

  234. 234.

    § 11 AO.

  235. 235.

    BFH-Urteil vom 03.07.1997 – IV R 58/95, BStBl. II 1998, S. 86; BFH-Urteil vom 16.12.1998 – I R 138/97, BStBl. II 1999, S. 437.

  236. 236.

    § 20 Abs. 2 AO.

  237. 237.

    § 20 Abs. 3 AO.

  238. 238.

    § 20 Abs. 4 AO.

  239. 239.

    § 18 Abs. 1 Nr. 2 AO.

  240. 240.

    § 18 Abs. 1 Nr. 2 AO.

  241. 241.

    § 18 Abs. 1 Nr. 2 AO.

  242. 242.

    § 21 Abs. 1 S. 1 AO.

  243. 243.

    § 21 Abs. 2 AO.

  244. 244.

    § 18 Abs. 1 Nr. 1 AO.

  245. 245.

    § 18 Abs. 1 Nr. 1 AO.

  246. 246.

    § 17 Abs. 1 S. 1 GrEStG.

  247. 247.

    § 17 Abs. 1 S. 2 GrEStG.

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Klinkner, T., Jaenecke, C. (2019). Laufende Besteuerung einer Familienstiftung. In: Die Familienstiftung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25172-7_2

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