Zusammenfassung
In der bisherigen Untersuchung der Arbeit hat der physische Handlungsraum der Preisgerichtssitzung noch keine Rolle gespielt. Es soll im Schlusskapitel der Arbeit mit einem nochmaligen Blick auf die Empirie der Blick darauf gelenkt werden, welche Bedeutung das räumliche Dispositiv des Preisgerichtes besitzt. In der teilnehmenden Beobachtung zeigen sich Phänomene, die in der räumlich-sozialen Anordnungsform des Preisgerichts begründet sind. Der bisherigen Fokussierung auf die Beschreibung der ästhetischen Wirkung, die von den Wettbewerbsarbeiten ausgeht, tritt eine neue Hinsicht hinzu, mit der sich ein Preisgericht kategorial anders verstehen lässt.
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van Reimersdahl, M. (2019). Das Preisgericht als Performance. In: Die Ästhetik der Autopoiesis. Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft: Praxis – Theorie – Methodologie – Forschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25104-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25104-8_14
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