Zusammenfassung
Die Wirtschafts- und Währungsunion stützt sich auf eine asymmetrische Architektur: Während die Mitgliedstaaten ihre Kompetenzen zur Gestaltung der Währungspolitik auf die EU übertragen haben (dazu 2.1.1.), sind sie grundsätzlich weiterhin für die Führung der Wirtschaftspolitik verantwortlich (dazu 2.1.2.). Diese Aufteilung, welche mit dem Vertrag von Maastricht eingeführt wurde, ist von den nachfolgenden Fassungen der Verträge übernommen worden und gilt bis heute.
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Mężyk, R. (2019). Rechtlicher Rahmen der europäischen wirtschaftlichen Koordinierung. In: Die EU und die Finanzkrise. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25102-4_2
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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