Zusammenfassung
Für die Anbieter analoger Angebote spielt es keine Rolle, ob der Kunde ein gekauftes Produkt jemals nutzt. Das sieht in der digitalen Welt völlig anders aus. Die meisten digitalen Produkte werden als Pay-per-Use-Modell angeboten, was absolut wörtlich genommen werden kann: No Use – No Pay. Aber wie kann man noch während der Entwicklung ermitteln, ob ein digitales Angebot im Markt auch wirklich genutzt werden wird? Diese Fallstudie stellt einen Ansatz zur Prognose der Nutzung vor und zeigt an einem Beispiel aus dem Smart-Home-Bereich, wie Design-Thinking, Akzeptanzbewertung und andere Methoden der Berücksichtigung der Kundensicht im Entwicklungsprozess zusammenspielen.
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Sprenger, A., Böpple, O. (2019). Customer Centricity für digitale Geschäftsmodelle und Innovationen im Smart-Home-Bereich. In: Abele, T. (eds) Fallstudien zum Technologie- & Innovationsmanagement. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25068-3_8
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