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Alle gegen Alle? Die Mehrpersonendebatte der kleinen Parteien in der Analyse

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Zusammenfassung

Der Beitrag analysiert eine TV-Debatte zur Bundestagswahl 2017 mit einem Mehrpersonenpodium unter Beteiligung der „kleinen“ Parteien. Auf Basis von Echtzeit- und Umfragedaten formuliert der Beitrag nach eingehender Analyse fünf zentrale Befunde: 1) Je weiter politisch die Debattenteilnehmer auseinanderliegen, desto polarisierter und konfliktiver ist die Debatte. 2) Anhänger, die sich politisch einem Lager zurechnen bewerten auch den bzw. die Repräsentanten dieses Lagers deutlich besser. 3) Debattenteilnehmer anderer politischer Lager werden systematisch schlechter bewertet. 4) Ein besonderer Bias durch die Moderation liegt für die untersuchte Debatte nicht vor. 5) Die direkte Bedeutung von TV-Debatten für die Wahlentscheidung ist begrenzt.

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Notes

  1. 1.

    Bei der bisher größten Messung mit dem Debat-O-Meter zum Duell Merkel vs. Schulz betraten über 44.000 Personen das virtuelle Labor, knapp 28.000 davon schlossen die Einführung ab, füllten die Vorbefragung aus und gaben danach mindestens eine RTR-Bewertung ab. Insgesamt wurden während dieser Debatte über zwei Millionen Bewertungen erfasst. Immerhin rund 15.000 Nutzer durchliefen den gesamten Prozess der Studie und füllten nach der Diskussion auch noch die Nachbefragung aus.

  2. 2.

    Die relativ geringe Zahl ergibt sich aus mehreren Faktoren: Erstens wurde ca. 30 min nach Beginn der Sendung die Vorbefragung abgeschaltet. Später eintreffende Teilnehmer wurden dann direkt in die RTR-Bewertung geleitet, weshalb für sie keine Angaben der Vorbefragung vorliegen. Zweitens war die Diskussion durch relativ hohe Fluktuation im Publikum geprägt. So wurden während der Diskussion kontinuierlich Logins registriert, gleichzeitig beendeten aber auch viele Teilnehmer die Bewertung frühzeitig sodass für sie Angaben aus der Nachbefragung fehlen. Die hohe Fluktuation ist sicherlich auch auf die späte Sendezeit, die mit zwei Stunden relativ lange Dauer des Programms, die mehrfache Unterbrechung durch Werbung und evtl. auch auf die Publikumsstruktur des Senders zurückzuführen.

  3. 3.

    Bereits im Mai 2017 wurde die Debatte in Nordrhein-Westfalen zwischen Hannelore Kraft (SPD) und Armin Laschet (CDU) durch das Debat-O-Meter Team bewertet. Die dortige eindeutige Positionierung der beiden Moderatorinnen Sonia Mikich und Gabi Ludwig für die Amtsinhaberin Kraft führte zu vielen Reaktionen der Zuschauer und veranlasste uns auch die journalistische Unabhängigkeit in der Nachbefragung zum Debat-O-Meter abzufragen.

  4. 4.

    Die Umfrage wurde ebenfalls vom Debat-O-Meter Team der Universität Freiburg durchgeführt.

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Wagschal, U. et al. (2019). Alle gegen Alle? Die Mehrpersonendebatte der kleinen Parteien in der Analyse. In: Korte, KR., Schoofs, J. (eds) Die Bundestagswahl 2017. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25050-8_20

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