Zusammenfassung
Die Konzeptionierung eines diskursanalytischen Forschungsdesigns lässt die eigenständige Anpassung des methodischen Werkzeugs an den Forschungsgegenstand und umgekehrt die Hinterfragung des Forschungsinteresses in Hinblick auf die methodologischen Prämissen notwendig werden. Konkret ausgedrückt, geht es dabei um die Problematik, wie der Zuschnitt eines Forschungsdesigns dem heterogenen und vielgestaltigen Feld unterschiedlicher Diskursformationen gerecht werden kann und welche methodischen Konsequenzen diese Überlegungen nach sich ziehen. Damit lässt sich die Notwendigkeit eines angemessenen Zuschnitts des analytischen Handwerkszeugs begründen.
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Faller, C. (2019). An den Schnittstellen diskursiver und nicht-diskursiver Praktiken. Methodologische Überlegungen hinsichtlich des Verhältnisses. In: Bildungsgerechtigkeit im Diskurs. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 22. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24982-3_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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