Zusammenfassung
Ziel der Voruntersuchung (Studie I) war die Konzeption eines Merkmalsraums, der es ermöglicht, fiktive amoralische Charaktere in ihren rezeptionsrelevanten Eigenschaften zu repräsentieren. Das dazu gewählte Vorgehen erfolgte unter Anwendung verschiedener Methoden in einem mehrstufigen Prozess, der in vier Phasen gegliedert wurde. In Phase I wurde zunächst exploriert, welche Eigenschaften amoralischer fiktiver Charaktere im Alltagsverständnis der Rezipienten überhaupt repräsentiert sind.
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Hamdi Bek, N. (2019). Studie I. In: Zur Morphologie und Rezeptionsästhetik des anthropomorphen Bösen im Spielfilm. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24980-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24980-9_4
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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