Zusammenfassung
Das empirische Material wurde theoriegeleitet mithilfe der raumanalytischen Differenzierungsebenen von Lefebvre anhand der thematischen Kategorien öffentlicher Raum, Barrieren und Wohnen (vgl. Kapitel 3.3 Methodisches Vorgehen) ausgewertet. Als theoriegeleitetes Vorgehen wurde verstanden, die Auswertung in die triadischen Raumebenen – gebaute, konzipierte und gelebte Räume – zu differenzieren: Die räumliche Betrachtungsweise strukturiert somit das Ergebniskapitel, was sich im Lauf der Analyse als sinnvoller Aufbau herausstellte. Die deduktiv gewählten thematischen Kategorien haben sich in der Codierung und der darauf aufbauenden Strukturierung der Ergebnisse als geeignet erwiesen und sind vor allem in der Analyse ihrer wechselseitigen Verbindung, Abhängigkeit und Interaktion erkenntnisgewinnend.
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Weiß, S. (2019). Quartiere für Alle – Kriterien und Charakteristiken einer sozial inklusiven Planung. In: Quartiere für Alle. Quartiersforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24805-5_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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