Zusammenfassung
Trotz des zunehmenden Mangels an qualifizierten Fach- und Führungskräften im sozialen Sektor stoßen leitungsinteressierte Frauen an Barrieren und Grenzen ihrer Karriereentwicklung (vgl. Waller-Kächele, 2013; Ochoa Fernandéz, Wiemer & Vomberg, 2013). Diese werden häufig durch die Notwendigkeit einer Vereinbarkeit von Karriere und Familie verstärkt. Neben der Führungsmotivation einer Kandidatin nehmen erlernbare personale, soziale und fachlich-methodische Aufstiegskompetenzen bei der Überwindung solcher Hürden eine Schlüsselfunktion ein. Zudem profitieren qualifizierte Frauen von Maßnahmen der Karriereplanung und des Coachings bei der Übernahme von Führungspositionen.
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Brüning, E.M., Ayan, T. (2015). Schlussbetrachtung und Ausblick. In: Quo vadis? – Leitungsinteressierte Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen. Edition KWV. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24714-0_6
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