Zusammenfassung
Ausgangspunkt der empirischen Analysen ist eine Handlungsfähigkeit, die in ihrer sozialen Geschaffenheit, also relational, verstanden wird. Sie stellt eine konstante Pendelbewegung zwischen dem personalen Bewältigungsverhalten und den sozialen Kontexten dar, auf die sie zurückgreift und aus denen heraus sie sich erschafft. Gleichzeitig werden die gesellschaftlichen Kontexte aus einer Perspektive heraus erfasst, die zeigt, zu welcher Bedeutung sie in der Aneignung durch die Subjekte gelangen und mit welcher Bedeutung sie versehen werden. In diesem doppelten Aufeinanderbezogensein soll in fünf Schritten die Handlungsfähigkeit junger Erwerbsloser in Spanien und Deutschland als relationales Geschehen erkundet werden.
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Gille, C. (2019). Ergebnisse. In: Junge Erwerbslose in Spanien und Deutschland. Transformation des Sozialen – Transformation Sozialer Arbeit, vol 7. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24462-0_6
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