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(Selbst-)Zeichnung, Selbstaufzeichnung und Dokumentarische Methode. Potenziale und Erfordernisse methodenpluraler und methodologieinterner Triangulationskonzepte

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Triangulation und Mixed-Methods

Part of the book series: Studien zur Schul- und Bildungsforschung ((SZSBF,volume 76))

Zusammenfassung

Im Beitrag beleuchten wir die in method(olog)ischen Auseinandersetzungen bislang wenig diskutierte Frage nach der forschungspraktischen Umsetzbarkeit einer Triangulation bild- und textbasierter Methoden und Protokolle resp. Produkte im Horizont der Dokumentarischen Methode. Den Ausgangspunkt bildet die Identifikation zweier Leerstellen in Hinblick auf das Wie methodischer Kopplungen: die zunächst analytische Trennung und anschließende Zusammenführung der (Ergebnisse der) Bild- und Textrekonstruktionen sowie die Kontrolle der Standortgebundenheit in der Forschungspraxis. Auf Basis unserer Forschungsprojekte, die Methoden und Datenmaterial in den Blick nehmen, zu dem bislang wenig im Umgang anleitende Literatur zur Verfügung steht, werden die diagnostizierten Leerstellen zugespitzt und anschließend am empirischen Material aufgezeigt. Mit diesen Einblicken in die forschungspraktische Arbeit mit bisher noch nicht weiterführend besprochenen Forschungssettings widmen wir uns dann der Frage, inwiefern hier neue Ausrichtungen von Triangulation eingefordert und zugleich ermöglicht werden (können). Unser Beitrag plädiert für eine Triangulation im Sinne eines Perspektiventransfers, der bereits im Prozess der Rekonstruktionspraxis durch ein (Wieder-)Aufbrechen von Deutungen einen perspektivisch erweiterten und geschärften Blickwinkel im Dazwischen von Bild und Text möglich macht.

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Notes

  1. 1.

    Wir bedanken uns herzlich für die intensiven Rückmeldungen und Anregungen zu unserem Manuskript bei Sabine Gabriel, Jasmin Lüdemann und Ariane Otto.

  2. 2.

    Darüber hinaus bleibt in qualitativ-triangulativen Ansätzen jedweder Art zu differenzieren, dass die Genese von Forschungsgegenständen nicht mit der Zusammenstellung eines Untersuchungsdesigns abgeschlossen, sondern in Forschungsverläufen „iterativ-zirkulär“ zu denken ist (vgl. weiterführend Gabriel in diesem Band).

  3. 3.

    Zur Relation von Homologien und Heterologien, von Gemeinsamkeiten und Widersprüchen ergeben sich Ansatzpunkte für eine weiterführende Diskussion, sowohl zur Frage nach dem Validitätscharakter einer methodologieinternen Triangulation im Horizont einer bisher vordergründig gemachten Homologieannahme als auch zur Frage des Standortes und von Setzungen mit Blick auf das Subsumieren unter einen übergeordneten Orientierungsrahmen. Es bleibt ein bisher ungelöstes Problem, ob nun entweder die Ergebnisse (zwar) in wechselseitigem Modus verhandelt, aber im Sinne der Fallstruktur als ein Orientierungsrahmen, ein Modus Operandi und ein Habitus(typ) eingeordnet werden, oder ob verschiedene, sich überlagernde, gleichzeitig vorliegende Orientierungsrahmen, Modi Operandi oder Habitūs(typen) in ihren – insbesondere widersprüchlichen – Relationen zu-, neben- oder gegeneinander ihre Relevanz für das eigene Vorgehen erhalten. Diese unterschiedlichen Zugänge lassen gleichsam die Frage nach einer ‚echten‘ Triangulation und nach der Notwendigkeit von Bild und Text aufleuchten, wenn sich der Fall, die Gruppe o. ä. eben stets in Facetten reproduziert. Da wir uns in diesem Artikel auf einer der Komparation und Typenbildung vorgelagerten Ebene befinden, sind die angesprochenen weiterführenden Fragen als Anregung zur Diskussion zu verstehen, die a. a. Stelle zu führen ist.

  4. 4.

    Zum (Mehr-)Wert von Gruppeninterpretationen vgl. Maier (2018).

  5. 5.

    Vgl. in kritischer Auseinandersetzung zum Konzept der Triangulation und mit Blick auf ein „Verwässern“ Gabriel in diesem Band. Die Autorin hinterfragt, inwiefern Triangulation als eigenständiger Forschungszugang zu denken ist, oder als ein konstitutives Element in der Ausgestaltung und Anlage qualitativer Forschungsprozesse bereits inhärent ist.

  6. 6.

    Vgl. zum Leerstellenproblem auch Dörner et al. (2019).

  7. 7.

    Die Darstellung unterschiedlicher Wissensbestände erfolgte in bisherigen Auseinandersetzungen zur Dokumentarischen Methode insbesondere über die Differenzierung von theoretischem resp. kommunikativ-generalisierendem (bzw. -generalisierbarem) und atheoretischem Wissen, unter dem wiederum implizite und inkorporierte Wissensbestände gefasst wurden (vgl. u. a. Bohnsack 2011, S. 15 ff.). Von dieser Begriffsverwendung nimmt Bohnsack selbst jedoch zunehmend Abstand (vgl. u. a. Bohnsack 2017, S. 66 f., Fußnote 51 und 52). Implizite Wissensbestände ließen sich bisher entsprechend ihrer noch nicht vollständig vollzogenen Inkorporierung über „Erzählungen und Beschreibungen der Handlungspraktiken" zugänglich machen, sich der Habitus „als Produkt inkorporierter – gleichsam automatisierter – Praktiken […] in letzterer Hinsicht vor allem als Bild“ methodisch beobachten und kontrollieren (Bohnsack 2011, S. 16). In an diese Konzeptuierung anschließenden Forschungsarbeiten wird jene vorgeschlagene Anordnung atheoretischer Wissensbestände auf unterschiedlichen Ebenen wiederum heterogen behandelt. Mit Blick auf zwei nachfolgende Auseinandersetzungen lässt sich so etwa nachzeichnen, dass Hoffmann (2015, S. 328, Abb. 1) dem Paradigma der Unterschiedlichkeit, einer entsprechenden Hierarchisierung der Wissensarten und damit verknüpften Forschungsinstrumenten folgt, bei Wopfner (2012a, S. 67, Abb. 1) aber sowohl der forscherische Zugang zu impliziten als auch jener zu inkorporierten Wissensbeständen Aussagen zum „Habitus als Produkt des modus operandi“ zuließe (ebd.). Diese hier skizzierte Gegenüberstellung deutet die Problematik einer Begriffsverwendung und -bildung lediglich an und erscheint hinsichtlich der gegenwärtig neu publizierten Relationierungen der Wissensarten (vgl. Bohnsack 2017) noch um einiges komplexer. Der Gestalt und Genese verschiedener und synonymer Darstellungsweisen bzw. Gemeinsamkeiten und Unterschieden innerhalb dokumentarischer Analysen der vergangene 30 Jahre gilt es an anderer Stelle weiter nachzuspüren und zu explizieren.

  8. 8.

    Im Folgenden wählen wir den offeneren Begriff des Videos zur Bezeichnung bewegter Bilder, der ebenso das spezifische Design der Selbstaufzeichnung einschließt (Abschn. 2.3). Ferner möchten wir noch näher spezifizieren, mit welchen Bereichen das spezifische Design der (Selbst-)Zeichnung verwoben ist; die Narrative Karte kann schließlich über eine analytische Trennung hinaus im Dazwischen von Bild und Text verortet werden (Abschn. 2.2).

  9. 9.

    In jeder Form sind aber sowohl die hereingegebenen Stimuli als auch der Grad der Selbstläufigkeit bei der Autorisierung mit zu berücksichtigen, die in (vornehmlich exterior) erzeugten Erhebungssituationen nicht unmittelbar der natürlichen Praxis entspringen (können) (vgl. Helfferich 2011).

  10. 10.

    Diesem Unterkapitel sowie dem Abschn. 3.1 liegt das Dissertationsprojekt von Dominique Matthes zugrunde.

  11. 11.

    Vgl. Deinet und Krisch (2006, S. 143).

  12. 12.

    Diesem Unterkapitel sowie dem Abschn. 3.2 liegt das Dissertationsprojekt von Stephanie Kreuz zugrunde.

  13. 13.

    Der Begriff des Gym Buddy ist insbesondere in der Fitnessszene der USA und Großbritanniens stark verbreitet und findet auch im deutschsprachigen Raum vielfach Verwendung. Im Gegensatz zu den Bezeichnungen Fitness Buddy, Health Buddy oder Workout Buddy bezieht sich der Begriff der Gym Buddies ausschließlich auf Trainingsgemeinschaften im Fitnessstudio. Insofern ist der Begriff einerseits auf mein spezifisches Forschungsinteresse zugeschnitten und fungiert andererseits als Türöffner im Feld, da die jungen Erwachsenen vor dem Hintergrund von Fitness-Apps u. ä. mehrheitlich damit vertraut sind.

  14. 14.

    Diesem Unterkapitel sowie dem Abschn. 2.2 liegt das Dissertationsprojekt von Dominique Matthes zugrunde. Zur „Trennung bei gleichzeitiger Verbundenheit“ mit Bezug auf Imdahl, siehe Wopfner (2012b, S. 17).

  15. 15.

    In der Auseinandersetzung mit dem Gesamtsetting und den entstandenen Produkten schließen sich weitere Reflexionen zum forschungspraktischen Umgang mit Blick auf eine Triangulation an. So deuten die Besonderheiten des Designs auf verschiedenen Ebenen auf eine Variation: Auf der Makroebene stellt das Interview nicht nur den Kontext, sondern auch den Rahmen für die Durchführung der Narrativen Karten dar, wie sie hier zur Anwendung kamen. Dies bedeutet, dass eine Narrative Karte sowohl einen Zeichnungs- als auch Erzählstimulus innerhalb des Interviews anbietet und als Passage hervortreten kann – und die Instrumentarien damit nicht zeitlich versetzt oder genuin alleinstehend zur Anwendung kamen. Somit gilt es die Relationierung zum Gesamtkontext ebenso einzufangen wie auch eine Differenzierung der Teilprozesse innerhalb des Interviewverlaufs.

  16. 16.

    Ausgenommen etwa von Nachfragen oder Bilanzierungen durch die Untersuchten.

  17. 17.

    Für ihre vielseitigen Anregungen möchte ich Ralf Bohnsack, Arnd-Michael Nohl, Doris Wittek, dem Forschungskolloquium des Arbeitsbereichs von Rolf-Torsten Kramer, der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarische Methode von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen innerhalb der DGfE-Sektion Schulpädagogik, der Forschungswerkstatt des ZLSB der TU Dresden, dem Forschungskolloquium von Jeanette Böhme und Ina Herrmann sowie der Erziehungswissenschaftlichen Forschungswerkstatt der Universität Leipzig herzlich danken.

  18. 18.

    Ebenso wird es bezüglich des hybriden Designs als relevant erachtet, weitere Ausdrucksformen method(olog)isch-theoretischer Triangulationen nachzuvollziehen. Im Sinne des Materials werden also Schritte und Prinzipien bei der Analyse aufgegriffen, die die Dokumentarische Methode ursprünglich einer bestimmten anderen Methode zugeordnet hat. So wird zur Genese und Hervorbringung von Raum und zur Reflexion des Standortes erstens auch der Diskursverlauf des ‚Sprechens über Raum‘ im Interview mit berücksichtigt, wie er i. d. R. lediglich bei Gruppendiskussionen analysiert wird. Zweitens werden mit Blick auf die Entwicklung der sozialen Szenerien in den Zeichnungen über die Simultanität des Bildes hinaus thematische Verläufe oder Strukturskizzen sequenzierungslogisch hinzugezogen, wie sie zur formalen Interpretation von Interviews (z. B. Nohl 2012, 2017) oder Videodaten (z. B. Baltruschat 2010) Verwendung finden.

  19. 19.

    Die ausführlichen formulierenden und reflektierenden Bild- und Text-Analysen können hier nicht mit abgebildet werden.

  20. 20.

    Diesem Unterkapitel sowie dem Abschn. 2.3 liegt das Dissertationsprojekt von Stephanie Kreuz zugrunde.

  21. 21.

    „Da personenbezogene Bilddaten rechtlich besonders geschützt sind, kommt darüber hinaus der Einwilligung in deren Veröffentlichung eine besondere Bedeutung zu“ (Dinkelaker und Herrle 2009, S. 18).

  22. 22.

    Für ihre Unterstützung in der Besprechung und Interpretation meines empirischen Materials danke ich der AG Dokumentarische Methode des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie der Erziehungswissenschaftlichen Forschungswerkstatt der Universität Leipzig.

  23. 23.

    Nicole ist 26 Jahre alt, Clemens 31 und sie trainieren seit anderthalb Jahren gemeinsam in einem Discount-Fitnessstudio. Sie kennen sich durch ihre Wohngemeinschaft, die Nicole mittlerweile nicht mehr bewohnt, und verhandeln sich innerhalb der Gruppendiskussion als Freundesgruppe u. a. in impliziter Abgrenzung zu „Fitness Couples“ (GD: Nicole und Clemens, S. 567).

  24. 24.

    Hinsichtlich einer Zusammenführung der reflektierenden Interpretationen in der Bilddimension und der Dimension von Text und Ton zu einer „reflektierende[n] Gesamtinterpretation“ (Bohnsack 2011, S. 233) wäre es weiterführend interessant zu diskutieren, ob es sich hierbei bereits um eine Triangulation handelt.

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Kreuz, S., Matthes, D. (2019). (Selbst-)Zeichnung, Selbstaufzeichnung und Dokumentarische Methode. Potenziale und Erfordernisse methodenpluraler und methodologieinterner Triangulationskonzepte. In: Lüdemann, J., Otto, A. (eds) Triangulation und Mixed-Methods. Studien zur Schul- und Bildungsforschung, vol 76. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24225-1_8

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