Zusammenfassung
Mit Migrationsbewegungen in Richtung Europa hat noch einmal forciert in den 2010er Jahren die Zahl der in Deutschland lebenden ausländischen Bevölkerung stark zugenommen. Vor diesem Hintergrund ergibt sich in der Bundesrepublik Deutschland eine zunehmende Relevanz Geflüchteter und der damit einhergehenden Diversitätszunahme, die in Bereichen wie Bildung und Arbeitsmarkt bereits intensive Auseinandersetzung und Bearbeitung findet, während in raumwissenschaftlichen Diskursen Fragen, wie zuwandernde Personen mit einer ‚fragmentierten Landschaftsbiographi‘ ihre bisher unbekannte Umgebung wahrnehmen, interpretieren und sich aneignen, eher unzureichend bearbeitet bleiben. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Modellvorhaben der Raumordnung ‚Region Stuttgart: Integration durch Information – neue Wege für die Regionalentwicklung‘ wurde mit einem explorativen Zugang ein Schwerpunkt auf raumbezogene Konstruktionsprozesse Geflüchteter aus Syrien und dem Irak gelegt, die mit der Assoziation zu ‚deutschen Konzepten‘ relativ vergleichbare Rahmungen zugunsten von ‚Landschaft und Heimat‘ im Verhältnis zum Herkunftsland zeigen und die in Teilen gar nicht so sehr von Bevölkerungsteilen differieren, die in Deutschland geboren wurden oder bereits seit langem hier leben. Je intensiver eine Auseinandersetzung mit dem neuen Lebensumfeld bereits stattfand, umso eher können Geflüchtete auch Wünsche an ihre ‚neue Heimat‘ formulieren, die sich planungsbezogen berücksichtigen ließen.
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Jenal, C., Kindler, H., Kühne, O., Weber, F. (2019). NeuLand – Heimat im Kontext fragmentierter Landschaftsbiographien. In: Hülz, M., Kühne, O., Weber, F. (eds) Heimat. RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24161-2_18
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