We’re sorry, something doesn't seem to be working properly.

Please try refreshing the page. If that doesn't work, please contact support so we can address the problem.

Prozess der Sozialen Marktwirtschaft im trade-off zwischen nationalen Präferenzen, Vollendung des Binnenmarkts und Laisser-faire-Prinzip | SpringerLink
Skip to main content

Prozess der Sozialen Marktwirtschaft im trade-off zwischen nationalen Präferenzen, Vollendung des Binnenmarkts und Laisser-faire-Prinzip

  • Chapter
  • First Online:
  • 2053 Accesses

Zusammenfassung

Die EU gilt gleichsam mit den öffentlich angepriesenen Perspektiven ihrer politischen Konstrukteure, ihrem ökonomischen Konzept einschließlich seiner inhärenten Wohlfahrtsmaximierung durch den primär privilegierten Einsatz der liberalen Wirtschaftslehre als eine der privilegiertesten Regionen der Welt. Zum Erhalt ihrer selbst ist die EU natürlich ebenso legitimationspflichtig wie die nationalstaatliche Politik. So wird die EU im öffentlichen Raum politisch und ökonomisch per se als Win-win-Modell vermarktet, das uneingeschränkt für „einen Gewinn an Sicherheit und Wohlfahrt“ für alle Bürger sorge.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Nach Behauptung des BDA-Lobbyisten Ingo Kramer (2018, S. 6) sei der „EU-Binnenmarkt… der Garant für Wachstum und das Fundament gewaltiger Wohlstandssprünge.“ Für wen? Das BIP als Marker für Wohlfahrt verrät keine Verteilung. Ola Larsmo (2004, S. 9) spricht von „plündernden Eliten“. Neben dem Nachweis einer unmittelbaren Kausalität wären auch die signifikante Spreizung der Einkommen und das Anwachsen der Armut zu begründen. Warum sind die Schweiz oder Norwegen ohne Mitgliedschaft erfolgreiche Volkswirtschaften?

  2. 2.

    Frank Schäffler (2017, S. 48), FDP-Abgeordneter des Deutschen Bundestages (2005–2013), argumentiert, dass die „klassisch Liberalen als politisch links (galten), weil sie sich gegen die etablierten Autoritäten auflehnten. Sie kämpften für die Herrschaft des Rechts und gegen die Willkür der Obrigkeit.“ Zum heute völlig anders konnotierten Begriff „links“ zu greifen, ist ohne Kontext als Sophismus zu deklarieren – wie es „Freidemokrat“ Schäffler scheinbar intendiert. Links saß einst die Opposition im Parlament. Parlamentarische Opposition erfolgt seit langem von ‚links‘ und ‚rechts‘. Nach dieser freidemokratischen Formatierung entspräche ‚rechte‘ Opposition heute auch als ‚links‘.

  3. 3.

    John M. Keynes Diktum kann ein wenig modifiziert werden: Bevor Mensch tot ist, können bereits das marktwirtschaftliche und das politische System mangels Geduld durch den resignierenden Demos hingerichtet sein. Dann kann alles als ‚tote Leiche sterben‘….

  4. 4.

    Der ‚Norddeutsche Bund‘ wurde unter der Führungsmacht Preußen und 17 Kleinstaaten im Jahr 1866 gegründet, er wurde nach dem Deutsch-französischen Krieg von 1870/1871 durch den Versailler Vertrag zum ‚Deutschen Reich‘ erweitert. Am 18.01.1871 wurde im Versailler Schloss der König Wilhelm I. zum ersten deutschen Kaiser ernannt, um diese Frühform einer ‚Sozialen Marktwirtschaft‘ im Reich einzubinden.

  5. 5.

    Begriff stammt von proles (lat.), er bezeichnete die Nachkommenschaft der besitzlosen, abhängigen Gesellschaftsschicht im antiken Rom, nicht aber die der versklavten Schicht.

  6. 6.

    Nach modernem Duktus spräche ein etablierter Politiker bei der historischen SPD-Gründung abfällig und missbilligend von einer ‚populistischen‘ Partei, die sich zu ihrer Zeit primär dem Ziel verpflichtete, parlamentarische Defizite im Reichstag zugunsten ihres proletarischen Klientels zu kompensieren.

  7. 7.

    Der Kathedersozialismus war im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die dominante Perspektive in der deutschen Volkswirtschaftslehre, die sich gegen den rigiden Wirtschaftsliberalismus (Manchestertum, er nahm in Manchester seinen Ausgang) richtete. Er forderte eine staatliche Sozialpolitik. Den Begriff prägten liberale Opponenten. Gleichwohl waren sie keine Sozialisten, sondern wissenschaftliche Sozialreformer. Neben Gustav Schmoller gelten Adolph Wagner (1835–1917) und Lujo Brentano (1844–1931) als einflussreichste Vertreter.

  8. 8.

    Dazu zählen Staaten wie Italien (1919, Mussolini), Rumänien (1927), Kroatien (1929), Deutsches Reich (1933), Spanien (1933, Falangisten um Caudillo Francisco Franco), Ungarn (1937) sowie in Litauen, Estland, Polen, Ungarn, Österreich, Griechenland, Portugal durch (Dubiel und Söllner 1981, S. 12).

  9. 9.

    Friedrich A. von Hayek (1945), The Road to Serfdom; deutscher Titel: Der Weg in die Knechtschaft.

  10. 10.

    Im Deutschen Reich gab es in dieser Epoche neben einer angebotsorientierten Politik auch gewaltigen keynesianische Maßnahmen.

  11. 11.

    In den 1920er Jahren schien für die US-Mittelschicht ein steigender Wohlstand durch den Ratenzahlungskauf (Werbeslogan: „By now, pay later“) von Gütern (Waschmaschine, Kühlschrank, Auto) eine „Golden Era“ für alle Bürger möglich zu sein (Spoerer und Streb 2014, S. 297). Nicht nur dieser aggressive Verkaufsslogan besitzt wegen seiner Anreizeffekte weiterhin Aktualität, um eine ‚Immobilienblase’ (Otte 2009; Bernake 2015) wie in den USA (2008) zum Platzen zu bringen und eine Banken- und Wirtschaftskrise auszulösen. Wegen der weitgehend unregulierten Finanzmärkte und der umstrittenen 0 %-Zinspolitik (2016 f.) der EZB wird ‚in naher Zukunft‘ eine weitere Immobilienblase einschließlich einer globalen Wirtschaftskrise nicht ausgeschlossen (Otte 2015). Am 20. Mai 2016 verkündeten Medien, dass vor allem wegen marginaler Zinsen (0,15 %) der Federal Reserve Bank (FED) die öffentlichen Schulden auf 60 Billionen US$ sowie private Kreditschulden auf eine Billion $ stiegen. Seit der ‚Dotcom-Blase‘ (März 2000), der New Economy-Spekulationsblase (Run im Bereich digitaler Technologie) mit massiven Vermögensverlusten, stieg die damalige Verschuldung von nur 29 Billionen US$ auf das Doppelte (Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 1. Juli 2014, www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, abgerufen am 01.06.2016).

  12. 12.

    Um 1890 nannten sich agrarrevolutionäre Institutionen sizilianischer Landarbeiter „fasci rivoluzionari“ (dtv-Lexikon, Band 6, München 1967, S. 62).

  13. 13.

    In angelsächsischen Ökonomien (Australien, Großbritannien, Kanada, USA), skandinavischen Staaten oder in Frankreich – als zu dieser Zeit durchaus bewährte demokratische Staaten – entstanden keine faschistischen Regimes. Zwar gab es in Europa in parlamentarisch regierten Demokratien unterschiedlich starke faschistische Bewegungen wie in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Serbien, Lettland, Liechtenstein, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden sowie in der Tschechoslowakei. Eine staatliche Herrschaftsform setzte sich in diesen Staaten aber nicht durch.

  14. 14.

    John M. Keynes (1920) war über die massiven Sanktionen der Franzosen gegen das Deutsche Reich so empört, dass er als Mitglied der Versailler Vertragsverhandlungen kurz vor Abschluss dieses „Schandvertrags“ zurücktrat. Dass damit ein neuer Krieg entfesselt werde, schloss er nicht aus.

  15. 15.

    Philip Plickert (2008, S. 1) argumentiert, dass sich die ‚Mont Pèlerin Society‘ „zur wohl bedeutendsten internationalen Vereinigung neoliberaler Intellektueller – eine Art ‚Generalstab‘ der marktliberalen Ökonomen“ entwickelte.

  16. 16.

    Bretton Woods ist ein kleiner Ort in New Hampshire (USA), der zwischen 1.–22. Juli 1944 als Tagungsort zur finanzpolitischen Ordnung nach dem Krieg gewählt wurde.

  17. 17.

    Philip Plickert (2008, S. 51) beschreibt unter Zugriff auf Emile Durkheim die Umstände mit plausiblem Wort, warum der marxistisch geprägte Sozialismus gerade in dieser prekären Epoche als wünschenswert galt: „Wie dieser verheißungsvolle Zustand realisiert werden und sich als konkrete Ordnung bewähren sollte, bleibt bei Marx ungesagt. Seine Anklage gegen den unweigerlich dem Abgrund zusteuernden Kapitalismus, dessen dezentrale Koordinierung anarchisch und chaotisch sei, ließ aber im Umkehrschluß die Vision einer perfekten, weil zentral und rational geplanten Gesellschaft als Erlösungsutopie aufleuchten… Gerade die Unbestimmtheit dieser Vision verschaffte ihr im politischen Kampf der Ideen zunächst einen unschätzbaren Vorteil. Den greifbaren Problemen der unvollkommenen marktwirtschaftlichen Realität stellten die Marxisten eine vollkommene Utopie gegenüber. Als ideologisches utopisches Konstrukt… biete die sozialistische Planwirtschaft kaum Angriffsflächen für ihre Gegner.“

  18. 18.

    Erst im Godesberger Programm von 1959 löste sich die SPD offiziell vom marxistisch geprägten Sozialismus.

  19. 19.

    Trotz Kartellverbots meldeten Medien in den letzten Jahren (2010 ff.) immer wieder massive Verstöße in verschiedenen Branchen, die von der Europäischen Kommission als transnationale Wettbewerbsbehörde in der EU mit Geldstrafen zwischen 1,5 Mrd. € (Fernsehapparatekartell), 1,7 Mrd. € (Bankenkartell) und 2,9 Mrd € (Lkw-Kartell) belegt wurden. Nennenswert sind zum erheblichen Nachteil der Konsumenten auch das Schienenkartell (Schienenverkehr) oder sogar das Feuerwehrfahrzeugkartell, die allesamt in den letzten Jahren für negative Schlagzeilen sorgten. Da Kartelle kaum nachweisbar sind, können am Kartell beteiligte Unternehmen als Denunzianten von Sanktionen befreit werden.

  20. 20.

    Ermöglicht wurde dieses ‚Wirtschaftswunder‘ nur deshalb, weil die deutsche Industrie durch das massive Bombardement der Alliierten kaum beeinträchtigt wurde. Zum andern durch die Nutzung der ‚Neuen Industrien‘ (Großchemie, Elektrotechnik, Maschinen- und Fahrzeugbau), bei denen die deutsche Industrie bereits zu dieser prekären Zeit über komparative Wettbewerbsvorteile verfügte (Abelshauser 2018, S. 10).

  21. 21.

    Ab 1936 waren die Produktion und Güterverteilung staatlich kontrolliert und die Preise auf einem relativ geringen Niveau fixiert. Am Ende des Krieges war erheblich mehr Geld im Umlauf, als gebraucht wurde. Dass die Währungsreform erfolgte, lag primär am „enormen Geldüberhang als Ergebnis einer ‚gestauten Inflation‘ während der NS-Zeit (Sudrow 2018, S. 11).

  22. 22.

    Historiker Werner Abelshauser (2018, S. 5) erklärt dazu: „Auch die Soziale Marktwirtschaft gehörte eher zu den späten Erklärungsmustern des Wirtschaftswunders. Das wirtschaftliche Programm der neuen Bundesregierung, das in Wirtschaftsminister Ludwig Erhard einen populären Verfechter fand, blieb lange Zeit ein von Absichtserklärungen und Reformversuchen geprägtes Konzept, dessen Glaubwürdigkeit eher von der Dynamik des Nachkriegswachstums lebte, als dass es wesentlich zu diesem beigetragen hätte.“

  23. 23.

    Es steht die Frage im Raum, ob nicht auch und besonders ‚etablierte‘ Parteien auf diese reduktionistischen Verfahren zu ihrem Machterhalt zugreifen.

  24. 24.

    Hier ist nicht der Ort, eine professionelle Analyse zu erstellen. Grundlegend darf aber festgehalten werden, dass Parteien auch im Innern nicht homogen sind, sondern sie bestehen aus internen Fraktionen (linker vs. rechter Flügel, Realos vs. Fundamentalisten). Dieses Phänomen trifft auch auf ‚Die Grünen‘ als eine der erfolgreichsten Parteien während der letzten Jahrzehnte zu, um den Wählermarkt nachhaltig zu differenzieren. Die Biografie einiger ‚grünen‘ Politiker als „Linksextremisten“ ließ die Vermutung begründen, dass sie im ‚außerbürgerlichen‘ Milieu ihre berufliche Zukunft suchten. Joschka Fischer, einer der populärsten Vertreter dieser Spezies, stieg zum hessischen Umweltminister auf, um im Kabinett von Gerhard Schröder (SPD) zum Außenminister der Bundesrepublik (1998–2005) zu avancieren. Fischer galt vor seiner politischen Karriere wegen seines aggressiven Auftretens (öffentliche Beleidigung des hessischen Landtagspräsidenten) und seiner Mitgliedschaft in der militanten Organisation „Revolutionärer Kampf“ als Mandatsträger als umstritten. Auch Jürgen Trittin weist eine ähnliche Vita auf, die ihn vom maoistischen Genossen im „Kommunistischen Bund“ (1977–1980) zum niedersächsischen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten (1990–1994) im Kabinett Gerhard Schröder (SPD) sowie zum Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998–2005) im Bundeskabinett Gerhard Schröder (SPD) zum ‚bürgerlichen‘ Streitgenossen konvertierte. Winfried Kretschmann, erster grüner Ministerpräsident (Baden-Württemberg) im Jahr 2011, zählt auch zu diesem alternativen Club: Kretschmann engagierte sich im maoistischen „Kommunistischen Bund Westdeutschland“, um zu Beginn seiner beruflichen Karriere als Lehrer wegen ‚Linksextremismus‘ vom Berufsverbot betroffen zu werden.

  25. 25.

    Dass rhetorische Strategien gegen den negativen Begriff ‚Populisten‘ weiterhin bestehen, zeigten im Wahlkampf zum Deutschen Bundestag (2017) am häufigsten die Bundestagskandidaten Sahra Wagenknecht (Die Linke) und Cem Özdemir (Die Grünen), um für ihre Parteien entsprechende Vorteile im Konkurrenzkampf um knappe Ressourcen (Mandate) zu bewirken (Faas et al. 2017, S. 21).

  26. 26.

    Die prozessuale Ausbildung einer politischen Meinung korreliert mit Indikatoren wie die persönliche Sozialisation, soziale Herkunft, Erziehung, Bildung, Interessen, Status der sozialen Karriere, Partizipation an Macht oder Ohnmacht, Erfahrung, Erwartung, konkrete Lebensperspektive und Zufriedenheit.

  27. 27.

    Die „WirtschaftsWoche“ (Nr. 19 vom 6. Mai 2016, 16–21) widmete diesem globalen Problem wegen seiner gesellschaftlichen Bedeutung – unter Zugrundelegung einer DIW-Studie (Grabka et al. 2016) – eine ausführliche Titelgeschichte: „Das Schwinden der Mittelschicht. Exklusiv-Studie: Unsere Gesellschaft verliert ihr ökonomisches Gleichgewicht.“ Fazit: Die Mittelschicht schrumpft deutlich. Seit 2000 sinken in Deutschland und den USA als bedeutende Volkswirtschaften die Medianeinkommen. Der Anteil der gesellschaftlichen Mitte liegt bei nur noch 54 % (2016), Anfang der 1980er Jahre lag er noch bei 62 %. Als zugehörig zur Mittelschicht werten die Forscher solche Personen, die vor Steuern und Sozialtransfers mehr als 67 % oder weniger als 200 % des Medianeinkommens verdienen. Bei einer vierköpfigen Familie liegt es im Erhebungszeitraum zwischen 2780 und 8300 €/Monat, Alleinstehende: 1320–3950 €/Monat. Autor Marcel Fratzscher warnt auch vor makroökonomischen Nachteilen: „Wenn die Mittelschicht schrumpft, schadet das der deutschen Wirtschaft“ (S. 21). Auch der gesellschaftlich erwünschte Zustand und seine distributive Stabilität ändern sich (Fatzscher 2016).

  28. 28.

    Politologe Oliver Marchart (2017, S. 13) argumentiert: „Seit Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise um 2008 hat der neoliberale Umbau (sic!) der europäischen Wohlfahrtsstaaten sogar enorm an Fahrt gewonnen, selbst wenn immer deutlicher erkennbar wurde, dass die sozialen Grundlagen der liberalen Demokratie auf diese Weise ausgehebelt werden. Die Verwüstungen, die diese Politik hinterlässt, werden… zum Nährboden rechtsextremistischer Bewegungen, die nun – nach dem Totalversagen der europäischen Mitte-Links-Parteien – vielerorts als einzige politische Kraft den wirklichen oder vermeintlichen Verlierern eine Stimme geben oder zu geben behaupten.“

  29. 29.

    Ein weiterhin akutes Statement zum demokratischen Bekenntnis wegen des gewaltsam niedergeschlagenen Aufstand protestierender DDR-Arbeiter am 17. Juni 1953 gegen die obrigkeitsstaatliche Erhöhung von Arbeitsnormen gegen die politischen Eliten des „demokratischen Arbeiter- und Bauernstaats“ verfasste der Epiker Bertold Brecht (1953, S. 404). Das Brecht’sche Statement zielt nicht nur auf diktatorische Regimes: „Nach dem Aufstand des 17. Juni; ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands; in der Stalinallee verteilen; auf denen zu lesen war, daß das Volk das Vertrauen der Regierung verscherzt habe; und es nur durch doppelte Arbeit zurückerobern könne; Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

  30. 30.

    Dieses Phänomen (Ragnitz 2016) als Ergebnis sozialer Exklusion konnte durch hohe Mandatsanteile ‚populistischer‘ Parteien genutzt werden. Die AfD erhielt bei jüngeren Landtagswahlen (Brandenburg: 12,2 %; Sachsen-Anhalt: 24,3 %, Mecklenburg-Vorpommern: 21 %; Sachsen: 9,7 %; Thüringen: 10,6 %; Berlin: 14 %; Baden-Württemberg: 15 %; Rheinland-Pfalz: 13 %; 2017 in Schleswig-Holstein: 5,9 %). Bei ihrem Einzug in den Deutschen Bundestag (2017) erhielt sie ad hoc 12,6 % der Stimmen. „Die Linke“ erzielte bei Landtagswahlen in Thüringen 28,2 % (2014), in Sachsen 18,9 % (2014), in Brandenburg 16,6 % (2014), in Sachsen-Anhalt 16,3 %, in Mecklenburg-Vorpommern: 13,2 % (2016) der Stimmen. In Sachsen-Anhalt verfügen beide populistische Parteien fast 41 % (sic!), in Thüringen fast 39 %, Mecklenburg-Vorpommern fast 34 %, in Brandenburg fast 31 % der Mandate.

  31. 31.

    Als Atavismus (lat. atavus – Urahn) wird das Auftreten biologischer Merkmale aus einer frühen evolutionären Entwicklungsepoche des Menschen verstanden. Auch wird dafür begrifflich Rudiment oder rudimentäre Organe genutzt. So kommt das seltene biologische Phänomen vor, dass Kinder mit einer totalen Behaarung (Fell) ihres gesamten Körpers geboren werden. Dieses wird heute zum Überleben biologisch als überflüssig oder nutzlos bewertet.

  32. 32.

    Die einzige Institution mit normativer Kraft zur Festlegung moralischer Präferenzwerte ist der Papst. Es scheint so, dass weltweit nur im souveränen Vatikanstaat der autokratisch amtierende Papst als dauerhaft gewähltes Oberhaupt der katholischen Kirche qua Kirchenrecht mit seiner moralisch ideologischen Entscheidungsmacht legitimiert ist, was in seinem Herrschaftsraum als gerecht oder als nicht gerecht gelten soll. Er kann als Oberhaupt oder als „Monopolist“ kraft seines einzigartigen Amts für sein spezifisches Regime konkrete Maßstäbe für die Mitglieder der katholischen Kirche festlegen. Dabei hat aber er sich nicht gegenüber der katholischen Bevölkerung zu legitimieren. So gilt seit Beginn der 1960er Jahre durch Papst Paul VI. das Verbot zur Einnahme der „Pille“ (Ovulationshemmer), der mit seiner rigiden Moral von „klerikalen Ketzern“ als „Pillen-Paul“ karikiert wurde.

  33. 33.

    In der Wohlfahrtsökonomik sind unter bestimmten Bedingungen die systemisch unabdingbaren Verteilungsfragen von Effizienzüberlegungen strikt abzutrennen (Klump 2013, S. 238).

  34. 34.

    Wenn supranationale Entscheidungen mit maximal möglicher Kooperation auf der legislativen Ebene vertraglich fixiert werden, dann impliziert dieser Sachverhalt aber nicht, dass hier nur Gewinner verbucht werden können. En detail entscheidet letztlich der EuGH, wer Gewinner oder Verlierer ist.

  35. 35.

    Ein „Kostenwettbewerb“ erfasst auch den effizienten Einsatz des Humankapitals zur Nutzung komparativer Vorteile, was Dumping im ökonomischen Sinne ausschließt. Dumping besteht danach erst, wenn jemand seine Güter oder Dienstleistung unter eigenen Kosten anbietet. Dieses wird bei osteuropäischen Anbietern eher nicht der Fall sein. Gleichwohl klagen Lobbyisten wie Ingo Kramer (2018) bei Begrenzung dieses Kostenwettbewerbs umgehend über „Protektionismus“, widersprechen im gesellschaftlichen Sinne einem „Sozialdumping“, fordern „Wettbewerb statt neuer Binnengrenzen“ und wittern sofort „das Gegenteil der Verwirklichung eines funktionierenden Wettbewerbs“ (Kramer 2018, S. 7). Freilich gilt der Effizienzfaktor nicht per se als Zugang im Binnenmarkt zum Paradies, der soziale Konflikte erst gar nicht entstehen lässt. Gerade das mit komparativen Vorteilen gesegnete Effizienzmodell als Laisser-faire-Modell flambiert solche Konflikte, um die normativ nicht geregelte Institution des ‚Sozialen Friedens‘ zu gefährden. Selbstverständlich umfasst er auch den ‚Politischen Frieden‘, der bei seiner Gefährdung durch die Entstehung ‚populistischer‘ Parteien seinen legitimen Ausdruck in einer demokratischen Gesellschaft findet. Solche Kausalitäten sollte auch der Präsident der ‚Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände‘ beherrschen, wenn er sich öffentlich äußert.

  36. 36.

    Das Nash-Gleichgewicht (Nash equilibrium; équilibre de Nash) ist benannt nach John Nash (1953), dem Protagonisten der Spieltheorie (game theory; théorie des jeux). Nach ihm ist es nicht korrekt, dass Egoismus des Einzelnen für alle Beteiligten zum Vorteil führt. Es gilt als Strategiekombination, in der keiner der Spieler einen Anreiz hat, als einziger von der Gleichgewichtskombination abzuweichen. Es ist eine Strategie, bei der jeder Spieler unter Berücksichtigung des Gegners für sich das Bestmögliche tut. Alle Spieler geben wechselseitig eine beste Antwort auf das Verhalten der Gegenspieler. Kritiker beklagen, dass die Frage, ob das Gleichgewicht je erreicht wird, nicht betrachtet wird (Häring 2015, S. 47). Nach Ana Ania und Andreas Wagener (2009) ist bei der OMK kein eindeutiges Nash-Gleich-gewicht nachweisbar. In der Industrieökonomik wird das Vorgehen als ‚strategy of raising rivals costs‘ bezeichnet (Vaubel 2007, S. 243).

  37. 37.

    EuGH, Urteil vom 5. 2. 1963, Rs. 26/62, van Gend & Loos vs. Niederländische Finanzverwaltung, Slg. 1963, 1–30 sowie EuGH, Urteil vom 15. 7. 1964, Rs. 6/64, Costa vs. E.N.E.L, Slg. 1964, 1251–1278.

  38. 38.

    Eine Kontraindikation ist in der Medizin eine Gegenanzeige, welche die Anwendung einer spezifischen Therapie verbietet.

  39. 39.

    Zu ergänzen ist, dass selbst das Keynesianische Paradigma wegen der Einhaltung der Maastrichter Konvergenzkriterien nur begrenzt aktiviert werden kann. Smith steht latent mit breitem ‚Rücken‘ in ‚home‘, um Keynes wenig entfaltbaren Raum zu überlassen.

  40. 40.

    Gleichwohl ermöglicht die EU im Arbeitsumweltschutz mittels „Dispens“ bei Richtlinien den – mit angebotsorientierter Fürsorge institutionalisierten – Gesundheitsschutz für Beschäftigte als zweitrangig zu etablieren, um die KMU in ihrer Existenz und Entwicklung nicht durch zusätzliche Allokationskosten zu belasten.

  41. 41.

    Gemäß dem Bonner Institut für Mittelstandsforschung gehören nach Beschäftigungs- und Umsatzkriterien etwa 99,6 % aller deutschen Unternehmen zur KMU. Definiert wird ein KMU, das weniger als 500 Beschäftigte hat. So arbeiten etwa zwei Drittel der Beschäftigten in KMU. Nach Ermessen der Europäischen Kommission beschäftigt KMU bis 250 Arbeitnehmer, hat einen maximalen Umsatz von 50 Mio. €. Dieses entspricht 99,3 % aller Unternehmen in Deutschland. Die KMU beschäftigt 60 % aller Arbeitnehmer (Europäische Kommission 2010).

  42. 42.

    Mit differenziertem Blick auf die US-Sozialpolitik zwischen Intervention und Laisser-faire-Prinzip siehe Mätzke 2011.

  43. 43.

    Das Deutsche Reich und später der westdeutsche Staat besaßen über ein halbes Jahrhundert beim Angebot von Zündhölzern (1930–1983) ein Monopol, das aufgrund des „Zündwarenmonopolgesetzes“ vom Reichstag in 1930 verabschiedet wurde. Das Gesetz wurde auf Betreiben des schwedischen Industriellen Ivar Kreuger verabschiedet, der im Gegenzug dem finanziell desolaten Deutschen Reich extrem hohe Kredite gab. Seine Anleihen in Höhe von 500 Mio. Reichsmark mit einer Laufzeit von 53 Jahren wurden mit 6 % verzinst (Reichstagsprotokoll der Sitzung von Dienstag, dem 28. Januar 1930, 3833).

  44. 44.

    Der Plan, der EU ein soziales Profil zu verleihen, konnte zumindest auf einer symbolischen Ebene geschärft werden. Im Jahr 2004 konnte die in Nizza (2001) proklamierte „Charta der sozialen Grundrechte der Europäischen Union“ als „wichtigste sozialpolitische Neuerung“ (Treib 2004, S. 12) aufgenommen werden.

  45. 45.

    Exemplarisch dafür steht Heidi Dittmann, die für die deutsche Krankenhauspolitik eine Intensivierung des Wettbewerbs einfordert. Sie zielt auf ein ordnungsökonomisches Leitbild, das einem „freien Koordinations- und Entdeckungsverfahren“ entspricht und „den Marktakteuren Handlungsfreiheit gewährt.“ Ein „wettbewerbliches Handeln innerhalb des planwirtschaftlichen Regulierungsrahmens“ stoße auf Widerspruch (Dittmann 2017, S. 159) – zumindest beim rigiden Vertreter der außenhandelstheoretischen Standardmodelle.

  46. 46.

    Nach Steffen Ganghof (2007) gilt für skandinavische Volkswirtschaften, dass keiner dieser Wohlfahrtsstaaten über Unternehmenssteuern finanziert werde. Die Finanzierung sozialpolitischer Maßnahmen erfolgt ausschließlich aus der Einkommens- und Konsumentensteuer. Zu beachten ist dabei, dass die Skandinavier allgemein über eine erhebliche höhere Mehrwertsteuer von 29 % verfügen. Bei ärztlich verordneten pharmazeutischen Gütern wird keine Mehrwertsteuer erhoben. Davon ist Deutschland weit entfernt. Die Mehrwertsteuer beträgt bei nur wenigen Ausnahmen generell 19 %.

Literatur

  • Abelshauser, Werner. 2005. Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945. München: Beck.

    Google Scholar 

  • Abelshauser, Werner. 2011. It’s not the economy, stupid! Die politische Ökonomie der Europäischen Integration in der Krise. In Staatswissenschaften und Staatspraxis, Hrsg. Horst Dreier, Friedrich Graf, und Joachim Jens Hesse, 46–67. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Abelshauser, Werner. 2017. „Diesen Aufschwung hätte es unter jedem Wirtschaftsminister gegeben“. WirtschaftsWoche, 23. Juni, Nr. 26, 24.

    Google Scholar 

  • Abelshauser, Werner. 2018. Wunder gibt es immer wieder. Mythos Wirtschaftswunder. APuZ 27:4–10.

    Google Scholar 

  • Adam, Hans, und Peter Mayer. 2014. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. Konstanz: UVK & UVK Lucius.

    Google Scholar 

  • Adam, Hermann. 2014. Die politische Ökonomie wachsender Ungleichverteilung der Einkommen. Wirtschaftsdienst 2:104–111.

    Article  Google Scholar 

  • Albert, Hans. 1958. Das Ende der Wohlfahrtsökonomik. Die Überwindung des Ökonomismus durch logische Analyse der makroökonomischen Sprache. Gewerkschaftliche Monatshefte 1:33–36.

    Google Scholar 

  • Altmann, Jörn. 2007. Wirtschaftspolitik. Eine praxisorientierte Einführung. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Ambrosius, Gerold. 2004. Regulierungswettbewerb im Deutschen Reich (1871–1914): Welche Erfahrungen sind für die EU relevant? Perspektiven der Wirtschaftspolitik 1:39–57.

    Google Scholar 

  • Ambrosius, Gerold. 2006. Öffentliche Dienstleistungen und Gemeinwohl in der europäischen Vorsorgepolitik. In Europäisches Gemeinwohl. Historische Dimension und aktuelle Bedeutung, Hrsg. Gerold Ambrosius und Peter Schmitt-Egner, 183–203. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Ania, Ana, und Andreas Wagener. 2009. The Open Method of Coordination (OMC) as an evolutionary learning process, CESifo Working Paper Series (No. 2601), Category 1: Public Finance, April.

    Google Scholar 

  • Apolte, Thomas. 1995. Die Theorie der Clubgüter. Wissenschaftliches Studium 24:610–616.

    Google Scholar 

  • Apolte, Thomas. 2000. Internationale Koordinierung der Wirtschaftspolitik: Beschränkung des politischen Wettbewerbs oder notwendige Konsequenz der Globalisierung. Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie, 19:89–120.

    Google Scholar 

  • Aßländer, Michael S. 2011. Soziale Gerechtigkeit und Sozialmarktwirtschaft. Wirtschaftspolitische Blätter 2:187–197.

    Google Scholar 

  • Aust, Andreas, und Sigrid Leitner. 2002. Konjunktur und Krise des Europäischen Sozialmodells. PVS 2:272–301.

    Google Scholar 

  • Bäcker, Gerhard, Reinhard Bispinck, Klaus Hofemann, und Gerhard Naegele. 2000. Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland, Bd. 1: Ökonomische Grundlagen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Bartling, Hartwig, und Franz Luzius. 2004. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Barysch, Katinka. 2004. Is tax competition bad? Center for European Reform (CER) Bulletin 37.

    Google Scholar 

  • Bast, Jürgen, und Florian Rödl. 2013. Wohlfahrtsstaatlichkeit und „soziales Europa“ im Kontext der Euro-Krise. EuR 1:5–12.

    Google Scholar 

  • Beck, Ulrich, und Edgar Grande. 2005. Europas letzte Chance: Kosmopolitismus von unten. Blätter für deutsche und internationale Politik 12:1083–1097.

    Google Scholar 

  • Becker, Winfried, und Günther Buchstab. 2002. Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland. Paderborn: Schöningh.

    Google Scholar 

  • Beckert, Jens. 2017. Neid oder soziale Gerechtigkeit? Die gesellschaftlicher Umkämpftheit der Erbschaftssteuer. APuZ 23–25:23–29.

    Google Scholar 

  • Beckert, Jens, und Wolfgang Streeck. 2012. Die Fiskalkrise und die Einheit Europas. APuZ 4:7–17.

    Google Scholar 

  • Beckfield, Jason. 2016. Langzeittrends zu mehr Ungleichheit und schwächeren Wohlfahrtsstaaten in Europa. WSI Mitteilungen 1:14–20.

    Article  Google Scholar 

  • Behrens, Peter. 2006. Das wirtschaftsverfassungsrechtliche Profil des Vertrags über eine Verfassung für Europa. In Die Europäische Union: Innere Verfasstheit und globale Handlungsfähigkeit, Hrsg. Thomas Bruha und Carsten Nowak, 145–162. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Béland, Daniel. 2005. Social security. History and politics from the new deal to the privatization debate. Lawrence: University Press of Kansas.

    Google Scholar 

  • Benkert, Wolfgang. 1996. Interkommunale Konkurrenz. Formen, Ergebnisse und Bewertung von Wettbewerb im Staatssektor. In Aktuelle Fragen zum Föderalismus, Hrsg. Rolf-Dieter Postlep, 167–185. Marburg: Metropolis.

    Google Scholar 

  • Berg, Hartmut. 1995. Wettbewerbspolitik. In Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 239–300. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Berg, Hartmut, und Frank Schmidt. 1998. Industriepolitik. In Handbuch Europäische Wirtschaftspolitik, Hrsg. Paul Klemmer, 849–943. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Berg, Hartmut, Dieter Cassel, und Karl-Heinz Hartwig. 2007. Theorie der Wirtschaftspolitik. In Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 243–368. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Bernake, Ben. 2015. The courage to act: A memoir of a crisis and its aftermath. New York City: Norton.

    Google Scholar 

  • Berthold, Norbert. 1993. Sozialunion in Europa. Notwendig oder überflüssig? Wirtschaftsdienst 8:414–418.

    Google Scholar 

  • Berthold, Norbert, und Jörg Hilpert. 1996. Wettbewerbspolitik, Industriepolitik und Handelspolitik in der EU. In Europäische Integration, Hrsg. Renate Ohr, 77–109. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Berthold, Norbert, und Eric Thode. 1998. Globalisierung – Drohendes Unheil oder schöpferische Kraft für den Sozialstaat? In Ökonomische Theorie der Sozialpolitik. Bernhard Külp zum 65. Geburtstag, Hrsg. Eckhard Knappe und Norbert Berthold, 319–360. Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Bieling, Rainer. 2016. Mehr Erhard wagen, Teil 2: Wie viel Staat verkraftet Wirtschaft? Der Hauptstadtbrief 138:54–57.

    Google Scholar 

  • Birnbaum, Sonja. 1980. „Wer vom Faschismus redet, darf vom Kapitalismus nicht schweigen“ (Max Horkheimer, Die Juden und Europa, Zeitschrift für Sozialforschung 1980 (zuerst 1939/40, 115). Kritische Justiz 3:290–296.

    Google Scholar 

  • Bizer, Kilian. 2002. Die Anreizsituation des Bundesverfassungsgerichts in der Gewaltenteilung. In Institutionenökonomie: Theoretische Konzeptionen und empirische Studien, Hrsg. Dirk Ipsen und Helge Peukert, 89–104. Frankfurt a. M.: Haag + Heerchen.

    Google Scholar 

  • Bjorklund, Tor. 2007. Unemployment and the radical right in Scandinavia: Beneficial or non-beneficial for electoral support? Comparative European Politics 5 (3): 245–263.

    Article  Google Scholar 

  • Blank, Florian, Camille Logeay, Erik Türk, Josef Wöss, und Rudolf Zwiener. 2016. Österreichs Alterssicherung: Vorbild für Deutschland? Wirtschaftsdienst 4:279–286.

    Google Scholar 

  • Blankart, Charles. 2011. Öffentliche Finanzen in der Demokratie: Eine Einführung in die Finanzwissenschaft, 8. Aufl. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Bleckmann, Albert. 1997. Europarecht. Köln: Heymanns Verlag.

    Google Scholar 

  • Blum, Ulrich. 2008. Lissabon-Strategie: Wird Europa wirklich kompetitiver? In Lissabon-Vertrag: Sind die Weichen richtig gestellt? Recht und Politik der Europäischen Union als Voraussetzung für wirtschaftliche Dynamik. Veröffentlichungen der Hanns Martin Schleyer-Stiftung, Bd. 74, Hrsg. Clemens Fuest, Martin Nettesheim, und Rupert Scholz, 43–47. Köln: Verlag Hanns Martin Schleyer-Stiftung.

    Google Scholar 

  • Bofinger, Peter. 2011. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten. München: Pearson.

    Google Scholar 

  • Böhm, Franz. 1960. Demokratie und unternehmerische Macht. In Kartelle und Monopole im modernen Recht, Hrsg. vom Institut für Ausländisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Goethe-Universität, 1–45. Karlsruhe: Müller.

    Google Scholar 

  • Böhm, Franz. 1981. Die außerstaatliche (natürliche) Gesetzmäßigkeit des wettbewerblichen Wirtschaftsprozesses. In Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft. Zeugnisse aus 200 Jahren ordnungspolitischer Diskussion, Hrsg. Wolfgang Stützel, 135–142. Stuttgart: G. Fischer.

    Google Scholar 

  • Borchard, Michael. 2013. Die vielen Gesichter der Gerechtigkeit. APuZ 34–36:34–38.

    Google Scholar 

  • Bosch, Gerhard. 2012. Arbeitsmarktpolitik in der EU. Wirtschaftsdienst 6:371–374.

    Google Scholar 

  • Brandt, Peter. 1981. Preußen. Zur Sozialgeschichte eines Staates. Eine Darstellung in Quellen, Bd. 3. Reinbek: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Brasche, Ulrich. 2003. Europäische Integration. München: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Brasche, Ulrich. 2008. Europäische Integration. Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte. München: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Brecht, Bertold. 1953. Die Lösung. In Ausgewählte Werke in sechs Bänden, 3. Band, Gedichte 1, Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Brenke, Karl. 2018. Armut: Vom Elend des Begriffs. Wirtschaftsdienst 4:260–266.

    Article  Google Scholar 

  • Breyer, Friedrich, und Wolfgang Buchholz. 2009. Ökonomie des Sozialstaats. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Brinkmann, Ulrich, und Oliver Nachtwey. 2014. Prekäre Vollbeschäftigung als Zukunftsmodell? Zur Ökonomisierung des Arbeitsmarkts. In Die Ökonomisierung der Politik in Deutschland. Kritische Studien zur Demokratie, Hrsg. Gary S. Schaal, Matthias Lemke, und Claudia Ritzi, 131–150. Wiesbaden: Springer.

    Google Scholar 

  • Bröhmer, Jürgen. 1999. Das Bundesverfassungsgericht und sein Verhältnis zum Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften. APuZ 16:31–39.

    Google Scholar 

  • Buchanan, James M., und Robert D. Tollison. 1984. The theory of public choice. Ann Arbor: University of Michigan Press.

    Book  Google Scholar 

  • Buchanan, James M. 1990. Socialism is dead but Leviathan lives on. Sydney: Vortrag CIS.

    Google Scholar 

  • Burda, Michael. 2010. Wirtschaft in Ostdeutschland im 21. Jahrhundert. APuZ 30:26–33.

    Google Scholar 

  • Bürger, Christian. 2005. Die erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs in Art. 2 der Verordnung Nr. 4064/89 und in Art. 2 der Verordnung, Nr. 139/2004. Berlin: Tenea.

    Google Scholar 

  • Busch, Berthold. 2008. Zur Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union. Positionen. Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft, Nr. 31. Köln: Dt. Inst.-Verlag.

    Google Scholar 

  • Butterwegge, Christoph, Bettina Lösch, und Ralf Ptak. 2007. Kritik des Neoliberalismus. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Butterwegge, Christoph. 2017. Weshalb die soziale Ungleichheit in Deutschland zunimmt und was politisch dagegen getan werden muss. Wirtschaftsdienst 5:326–329.

    Google Scholar 

  • Büttner, Ursula. 2018. Ausgeforscht? Die Weimarer Republik als Gegenstand historischer Forschung. APuZ 18–20:19–26.

    Google Scholar 

  • Cassel, Dieter, und Siegfried Rauhut. 1998. Soziale Marktwirtschaft: Eine wirtschaftspolitische Konzeption auf dem Prüfstand. In 50 Jahre Soziale Marktwirtschaft. Ordnungstheoretische Grundlagen, Realisierungsprobleme und Zukunftsperspektiven einer wirtschafts-politischen Konzeption, Hrsg. Dieter Cassel, 3–31. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Catelucci, Lars. 2004. Massenarbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung. Vorgänge 4:46–55.

    Google Scholar 

  • Cecchini, Paolo. 1988. 1992: The European challenge: The benefits of a single market. Research on the ‘Cost of Non-Europe Steering Commitee’. Aldershot: Gower.

    Google Scholar 

  • Chandler, Alfred D. 2002. The visible hand. The managerial revolution in american business. Cambridge: Belknap Press of Harvard University Press.

    Google Scholar 

  • Clark, John M. 1940. Toward a concept of workable competition. The American Economic Review 30:241–256.

    Google Scholar 

  • Commun, Patricia. 2015. Die Ordoliberalen: Vordenker von Erhards Sozialer Marktwirtschaft oder Waffenbrüder? Anmerkungen zum Buch von Horst Friedrich Wünsche. ORDOJahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 66, 311–316. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Corneo, Giacomo. 2015a. Kapitalismus: Alternative in Sicht? APuZ 35:24–32.

    Google Scholar 

  • Corneo, Giacomo. 2015b. Kreuz und quer durch die durch die deutsche Einkommensverteilung. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 2:109–126.

    Article  Google Scholar 

  • Cramer, Katherine J. 2016. The politics of resentment. Rural consciousness in wisconsin and the rise of Scott Walker. Chicago: University of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • David, Paul A. 1985. Clio and the economics of QWERTY. The American Economic Review 75 (2): 332–337.

    Google Scholar 

  • Decker, Frank. 2003. Der neue Rechtspopulismus. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Decker, Frank. 2005. Politikverdrossenheit ohne Ende? Zur Krise der deutschen Parteiendemokratie. GWP 2:101–125.

    Google Scholar 

  • Delhey, Jan. 2010. Die osterweiterte Europäische Union – ein optimaler Integrationsraum. In Gesellschaftstheorie und Europapolitik, Hrsg. Monika Eigmüller und Steffen Mau, 194–212. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Demandt, Alexander. 1978. Metaphern für Geschichte. Sprachbilder und Gleichnisse im historisch-politischen denken. München: Beck.

    Google Scholar 

  • Diedrichs, Udo, und Wolfgang Wessels. 2005. Die Europäische Union in der Verfassungsfalle? Analysen, Entwicklungen und Optionen. Integration 4:287–306.

    Google Scholar 

  • Dittmann, Heidi. 2017. Das Wettbewerbsziel der deutschen Krankenhauspolitik – Eine ordnungsökonomische Einordnung. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 2:159–173.

    Google Scholar 

  • Donges, Jürgen. 1997. Sozialdumping im Binnenmarkt? In Recht und Wirtschaft der Europäischen Union, Hrsg. Jürgen F. Baur und Christian Watrin, 168–178. Berlin: De Gruyter.

    Google Scholar 

  • Donges, Jürgen, und Andreas Freytag. 2004. Allgemeine Wirtschaftspolitik. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Downs, Anthony. 1957. An economy theory of democracy. New York: Harper & Row.

    Google Scholar 

  • Dreier, Ralf. 1981. Zum Selbstverständnis der Jurisprudenz als Wissenschaft In Recht-Moral-Ideologie. Studien zur Rechtstheorie, Hrsg. Ralf Dreier, 48–69. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Drews, Claudia. 2005. Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 II GG. Berlin: Nomos.

    Google Scholar 

  • Dubiel, Helmut. 1994. Ungewißheit und Politik. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Dubiel, Helmut, und Alfons Söllner. 1981. Die Nationalsozialismusforschung des Instituts für Sozialforschung – Ihre wissenschaftsgeschichtliche Stellung und ihre gegenwärtige Bedeutung. In Wirtschaft, Recht und Staat im Nationalsozialismus. Analysen des Instituts für Sozialforschung 1939–1942, Hrsg. Helmut Dubiel und Alfons Söllner, 7–31. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Duerr, Hans Peter. 1994. Nacktheit und Scham. Der Mythos vom Zivilisationsprozeß. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Edmunds, Bernhard. 2010. Ungewollte Vaterschaft, Katholische Soziallehre und Soziale Marktwirtschaft. In Freiheit und Gerechtigkeit, Hrsg. Wolfgang Kersting, 182–204. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Edmunds, Bernhard, und Wolf-Gero Reichert. 2013. Den Geldschleier lüften! In Den Geldschleier lüften! Perspektiven auf die monetäre Ordnung in der Krise, Hrsg. Bernhard Emunds und Wolf-Gero Reichert, 11–28. Marburg: Metropolis.

    Google Scholar 

  • Eilfort, Michael, und Benjamin Jursch. 2017. Zur Privatisierung von Infrastruktur: Staat im Vorteil. APuZ 16:18–23.

    Google Scholar 

  • Elias, Norbert. 1976. Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen, Bd. 2. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Emunds, Bernhard. 2010. Ungewollte Vaterschaft. Katholische Soziallehre und Soziale Marktwirtschaft. In Freiheit und Gerechtigkeit. Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Wolfgang Kersting, 183–204. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Engartner, Tim. 2007. Privatisierung und Liberalisierung. Strategien zur Selbstentmachtung des öffentlichen Sektors. In Kritik des Neoliberalismus, Hrsg. Christoph Butterwegge, Bettina Lösch, und Ralf Ptak, 87–139. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Engelkamp, Paul, und Friedrich L. Sell. 2003. Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Eppler, Erhard. 1998. Die Wiederkehr der Politik. Frankfurt/M.: Insel Verlag.

    Google Scholar 

  • Erber, Georg. 2010. Wohlstandsmessung durch Indikatoren zur Lebenszufriedenheit. Wirtschaftsdienst 12:831–839.

    Article  Google Scholar 

  • Erhard, Ludwig. 1957. Wohlstand für alle. Düsseldorf: Econ.

    Google Scholar 

  • Erlei, Mathias. 2007. Mikroökonomik. Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 1–139. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Esping-Andersen, Gøsta. 1990. Three worlds of welfare capitalism. Cambridge: Polity.

    Google Scholar 

  • Eucken, Walter. 1943. Die Grundlagen der Nationalökonomie. Jena: Fischer.

    Google Scholar 

  • Eucken, Walter. 1975. Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Tübingen: Mohr (Hrsg. von Edith Eucken und K. Paul Hensel) (Erstveröffentlichung 1952).

    Google Scholar 

  • Eucken, Walter. 1990. Grundsätze der Wirtschaftspolitik (1952). Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • EuGH. 1964. Urteil vom 15. Juli 1964, Rs. 6/64, Rechtsanwalt Flaminio Costa gegen E.N.E.L., Slg. 1964, 1251–1278.

    Google Scholar 

  • EuGH. 1973. Urteil vom 21. Februar 1972, Rs. 6/72, Europemballage Corporation und Continental Can Company Inc. gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Slg. 1973, 215–266.

    Google Scholar 

  • EuGH. 1977. Urteil vom 25.10.1977, Rs. 26/76, Metro SB-Großmärkte und Verband des SB-Großhandels gegen Kommission der EG, Slg. 1977, 1875–1918.

    Google Scholar 

  • EuGH. 1985. Urteil vom 7.2.1985, Rs. 240/83, Procureur de la République vs. Association de Défence des Brûleurs d’ Huiles Usagées, Slg. 1985, I-531–552.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 1972. I. Bericht über die Wettbewerbspolitik 1971, Brüssel.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 1980. IX. Bericht über die Wettbewerbspolitik. Brüssel.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 1985. Vollendung des Binnenmarktes. Weißbuch der Kommission an den Europäischen Rat. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichung.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 1994. Europäische Sozialpolitik: Ein zukunftsweisender Weg für die Union. Weißbuch zur Europäischen Sozialpolitik, KOM (1994) 333 endg. vom 27. Juli 1994.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 2005. Zusammenarbeiten, zusammen mehr erreichen: Ein neuer Rahmen für die offene Methode der Koordinierung bder Sozialpolitik und der Eingliederungspoliitk in der Europäischen Union, KOM (2005) 706 endg. vom 22. Dez. 2005.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 2010. KOM (2010) 608 endgültig vom 27. Oktober 2010: Mitteilung der Kommission an das EP, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. „Auf dem Weg zu einer Binnenmarktakte. Für eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft. 50 Vorschläge, um gemeinsam besser zu arbeiten, zu unternehmen und Handel zu betreiben“.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 2011. KOM 2011, 206 endg. vom 13. April 2011: Mitteilung der Kommission an das EP, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Binnenmarktakte. Zwölf Hebel zur Förderung von Wachstum und Vertrauen.

    Google Scholar 

  • Europäische Kommission. 2012a. COM (2012) 573 final vom 3. 10. 2012: Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, Binnenmarktakte II: Gemeinsam für neues Wachstum.

    Google Scholar 

  • Everling, Ulrich. 1990. Zur Wettbewerbskonzeption in der neuen Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften. Wirtschaft und Wettbewerb: 995–1009.

    Google Scholar 

  • Faas, Thorsten, Jürgen Maier, Michaela Maier, und Simon Richter. 2017. Populismus in Echtzeit. Analyse des TV-Duells und des TV-Fünfkampfs im Vorfeld der Bundestagswahl 2017. APuZ 44/45:17–24.

    Google Scholar 

  • Fallend, Franz, Fabian Habersack, und Reinhard Heinisch. 2018. Rechtspopulismus in Österreich. Zur Entwicklung der Freiheitlichen Partei Österreichs. APuZ 34–35:33–40.

    Google Scholar 

  • Fechtner, Detlef. 2006. Die soziale Angst ist grenzenlos. Das Parlament, 27. März, 13.

    Google Scholar 

  • Fechtner, Detlef. 2012. Nobelpreis für eine Bewährungsunion. Börsen-Zeitung, 13. Oktober, 1.

    Google Scholar 

  • Fehl, Ulrich, und Peter Oberender. 2004. Grundlagen der Mikroökonomie. Eine Einführung in die Produktions-, Nachfrage- und Marktheorie. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Felbermayr, Gabriel J. 2018. Ein Schaf unter Wölfen? Die Europäische Union und der Freihandel, APuZ 4 (5): 18–23.

    Google Scholar 

  • Feld, Lars P. 2015. Kapitalismus und Kapitalismuskritik aus ordoliberaler Perspektive. APuZ 35–37:17–23.

    Google Scholar 

  • Feld, Lars P., Heiko Burret, und Ekkehard Köhler. 2012. Der Ordoliberalismus und seine Entwicklung. WISU 6:846–852.

    Google Scholar 

  • Felderer, Bernhard, und Stefan Homburg. 1999. Makroökonomik und neue Makroökonomik. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Flaig, Egon. 2017. Wir erleben eine demagogische Umprägung des politischen Wortschatzes. Der Hauptstadtbrief 140:51–53.

    Google Scholar 

  • Fourastié, Jean. 1979. Les Trente Glorieuses, ou la revolution invisible de 1946 à 1975. Paris: Fayard.

    Google Scholar 

  • Franke, Siegfried. 2003. Wählerwille und Wirtschaftsreform. APuZ 18 (19): 24–31.

    Google Scholar 

  • Fratzscher, Marcel. 2017. Chancengleichheit und eine inklusive Soziale Marktwirtschaft. Wirtschaftsdienst 5:315–319.

    Article  Google Scholar 

  • Franzius, Claudio. 2010. Europäisches Verfassungsrechtsdenken. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Fredebeul-Krein, Markus. 2015. Wettbewerbspolitische Leitbilder. WISU 4:483-487.

    Google Scholar 

  • Freiburghaus, Dieter. 2005. Was ist negativ an der negativen Integration? Zur wirtschaftlichen Legitimation der europäischen Integration. In Legitimationsgrundlagen der Europäischen Union, Hrsg. Francis Chevenal, 79–94. Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • Frey, Bruno S., und Gebhard Kirchgässner. 2002. Demokratische Wirtschaftspolitik. Theorie und Anwendung. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Freyer, Hans. 1931. Revolution von rechts. Jena: Eugen Diederichs.

    Google Scholar 

  • Friedell, Egon. 1961. Aufklärung und Revolution. Vom Siebenjährigen Krieg bis zum Wiener Kongreß. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

    Google Scholar 

  • Fritsch, Michael, Thomas Wein, und Hans-Jürgen Ewers. 2005. Marktversagen und Wirtschaftspolitik. Mikroökonomische Grundlagen staatlichen Handelns. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Fuest, Clemens. 2000. Wird der Sozialstaat ein Opfer des Steuerwettbewerbs? In Internationaler Wettbewerb – Nationale Sozialpolitik. Wirtschaftsethische und moralökonomische Perspektiven der Globalisierung, Hrsg. Detlef Aufderheide und Martin Dabrowski, 63–82. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Ganghof, Steffen. 2007. The political economy of high income taxation. Capital taxation, path dependence and political institutions in denmark. Comparative Political Studies 40 (9): 1059–1084.

    Article  Google Scholar 

  • Genschel, Philipp. 1998. Markt und Staat. Leviathan (1): 55–79.

    Google Scholar 

  • Giering, Claus. 1997. Europa zwischen Zweckverband und Superstaat. Die Entwicklung der politikwissenschaftlichen Integrationstheorie im Prozeß der europäischen Integration. Bonn: Europa Union Verlag.

    Google Scholar 

  • Giersch, Herbert. 1985. Eurosclerosis, Kieler Diskussionsbeiträge 2. Kiel: Institut für Weltwirtschaft.

    Google Scholar 

  • Gneis, Anna. 2003. Vertrauen: Die Software demokratischer Gegenwartsgesellschaften. Neue politische Literatur 48:40–65.

    Google Scholar 

  • Grabka, Markus, Jan Goebel, Carsten Schröder, und Jürgen Schupp. 2016. Schrumpfender Anteil an Bezieher mittlerer Einkommen in den USA und Deutschland. DIW-Wochenbericht Nr. 18, 391–402.

    Google Scholar 

  • Grabow, Karsten. 2005. Ist die Demokratie in den neuen Ländern konsolidiert? GWP 3:293–303.

    Google Scholar 

  • Grömling, Michael, und Ulrich Scheinobst. 2011. Unternehmens- und Marktstatistik. In Statistik in Deutschland, Hrsg. Heinz Grohmann, Walter Krämer, und Almut Steger, 113–124. Heidelberg: Springer.

    Google Scholar 

  • Gundel, Jörg. 2016. Der Schutz der unternehmerischen Freiheit durch die EU-Grundrechtecharta. ZHR 3:323–357.

    Google Scholar 

  • Gutmann, Gernot. 1998. Ideengeschichtliche Wurzeln der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft. In 50 Jahre Soziale Marktwirtschaft, Hrsg. Dieter Cassel, 49–65. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Habermas, Jürgen. 2005. Nach dem Abstimmungsdebakeln: Europa ist uns über die Köpfe hinweggerollt. Süddeutsche Zeitung, 6. Juni, 15.

    Google Scholar 

  • Habermas, Jürgen. 2014. Warum der Ausbau der Europäischen Union zu einer supranationalen Demokratie nötig und wie er möglich ist. Leviathan 4:524–538.

    Article  Google Scholar 

  • Habisch, André. 2013. Soziale Marktwirtschaft in der demografischen Krise: Neue Gerechtigkeitsprobleme und Wege zu ihrer Überwindung. In Zeitenwende auf dem Arbeitsmarkt. Wie der demografische Wandel die Erwerbsgesellschaft verändert, Bundeszentrale für politische Bildung & Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA), Hrsg. Holger Hinte und Klaus F. Zimmermann, 168–189. Bonn.

    Google Scholar 

  • Häberle, Peter. 2009. Europäische Verfassungslehre. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Häring, Norbert. 2015. Jäher Tod eines schönen Geistes. Handelsblatt, 22. Mai, 47.

    Google Scholar 

  • Haller, Max. 2009. Die europäische Integration als Elitenprojekt. APuZ 23:18–23.

    Google Scholar 

  • Haltern, Ulrich. 2005a. Europarecht und das Politische. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Haltern, Ulrich. 2005b. Europarecht. Dogmatik im Kontext. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Haltern, Ulrich. 2007. Europarecht. Dogmatik im Kontext. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Hampe, Peter. 2010. Neoliberalismus. ifo Schnelldienst 9:13–16.

    Google Scholar 

  • Hardes, Heinz-Dieter, Frieder Schmitz, und Alexandra Uhly. 2002. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. München: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Hassel, Anke, und Bettina Wagner. 2018. Die Reform der Entsenderichtlinie: Notwendige Voraussetzung für einen besseren Binnenmarkt. ifo Schnelldienst 3:8–12.

    Google Scholar 

  • Haucap, Justus, und Michael Coenen. 2010. Der Europäische Binnenmarkt aus wettbewerbsökonomischer Sicht. Wirtschaftsdienst Sonderheft: 5–7.

    Google Scholar 

  • Hauser, Karin. 2004. Die Anfänge der Mutterschaftsversicherung. Deutschland und Schweiz im Vergleich. Zürich: Chronos.

    Google Scholar 

  • Heckscher, Eli Filip. 1921. Gammal och ny ekonomisk liberalism (Alter und neuer Liberalismus). Stockholm: Norstedt.

    Google Scholar 

  • Heidenreich, Martin, und Gabriele Bischoff. 2006. Die offene Methode der Koordinierung. Ein europäisches Instrument zur Modernisierung nationaler Sozial- und Beschäftigungsordnungen? In Die Europäisierung sozialer Ungleichheit. Zur transnationalen Klassen- und Sozialstrukturanalyse, Hrsg. Martin Heidenreich, 277–311. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Heidenreich, Martin. 2016. Der Pyrrhussieg des Egalitarismus. Einkommensungleichheiten in Europa. WSI Mitteilungen 1:21–31.

    Article  Google Scholar 

  • Hellmann, Rainer. 1994. Europäische Industriepolitik. Zwischen Marktwirtschaft und Dirigismus. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Heise, Arne. 2005. European economic governance. Wirtschaftspolitik jenseits der Nationalstaaten. Wirtschaftsdienst 4:230–237.

    Google Scholar 

  • Hengstbach, Friedhelm. 1999. Ein erweiterter Gesellschaftsvertrag im Schatten der Globalisierung. In Sozialstaat in der Globalisierung, Hrsg. Diether Döring, 41–88. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Hennerkes, Brun-Hagen. 2015. Die EZB unterminiert den Rechtsstaat. Der Hauptstadtbrief 129:45–46.

    Google Scholar 

  • Herder-Dorneich, Philipp. 1998. Systemökonomik: Entwicklung, Inhalte, Anwendung. In Ökonomische Theorie der Sozialpolitik. Bernhard Külp zum 65. Geburtstag, Hrsg. Eckhard Knappe und Norbert Berthold, 31–47. Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Herrmann, Ulrike. 2015. Vom Anfang und Ende des Kapitalismus. APuZ 35:3–9.

    Google Scholar 

  • Hesse, Helmut. 1981. Begrüßungsansprache. In Verhandlungen auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften – Verein für Socialpolitik – In Nürnberg, 3–7, Hrsg. Otmar Issing. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Hockerts, Hans-Günther. 2011. Der deutsche Sozialstaat. Entfaltung und Gefährdung seit 1945. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Hockerts, Hans Günter 2014. Die sozialstaatlichen Grundentscheidungen in der frühen Bundesrepublik. In Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats. Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht. Eigenheiten und Zukunft von Sozialpolitik und Sozialrecht, Bd. 1, Hrsg. Peter Masuch, Wolfgang Spellbrink, Ulrich Becker, und Stephan Leibfried, 139–159. Berlin: Schmidt.

    Google Scholar 

  • Höffe, Ottfried. 2005. Soziale Gerechtigkeit: Ein Zauberwort. APuZ 37:3–6.

    Google Scholar 

  • Hoffmann, Andreas. 2008. Wer zahlt eigentlich noch Steuern? www.stern.de/wirtschaft. Zugegriffen: 7. März 2008.

  • Höpner, Martin. 2008. Der EuGH als politischer Provokateur. Ein Diskussionsbeitrag zur Radikalisierung der Binnenmarktintegration. MPIfG, Diskussion Paper 08/12.

    Google Scholar 

  • Höpner, Martin, Alexander Petring, Daniel Seikel, und Benjamin Werner. 2011. Liberalisierungspolitik. Eine Bestandsaufnahme des Rückbaus wirtschafts- und sozialpolitischer Interventionen in entwickelten Industriestaaten. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 1:1–32.

    Article  Google Scholar 

  • Hollstein, Walter. 2017. Politik ohne Volk. Die schleichende Entmachtung des Souveräns. Soziologie heute 52:6–10.

    Google Scholar 

  • Holman, Otto. 2000. Transnationale Wirtschaft und europäische Integration: Die Rolle des European Roundtable of Industrialists. In Grenzenlose Kontrolle? Organisatorischer Wandel und politische Macht multinationaler Unternehmen, Hrsg. Christoph Dörrenbächer und Dieter Plehwe, 245–267. Berlin: Edition Sigma.

    Google Scholar 

  • Holoubek, Michael. 2009. Art. 49/50 EGV. In EU-Kommentar, Hrsg. von Jürgen Schwarze. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Homburg, Stefan. 2015. Austeritätspolitik in der Europäischen Währungsunion: Bilanz und Perspektiven. Wirtschaftsdienst 4:231–235.

    Article  Google Scholar 

  • Horkheimer, Max. 1984. Die Juden in Europa. In Wirtschaft, Recht und Staat im Nationalsozialismus. Analysen des Instituts für Sozialforschung 1939–1942, Hrsg. Helmut Dubiel und Alfons Söllner, 33–79. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Hoppmann, Erich. 1968. Zum Problem einer wirtschaftspolitisch praktikablen Definition des Wettbewerbs. In Grundlagen der Wettbewerbspolitik. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 48, Hrsg. Hans K. Schneider, 9–49. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Huster, Ernst-Ulrich, Gerhard Kraiker, Burkhard Scherer, Friedrich-Karl Schlotmann, und Marianne Welteke. 1972. Determinanten der westdeutschen Restauration 1945–1949. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Immenga, Ulrich. 1990. Grenzen der Europäischen Gemeinschaft. In Wettbewerbsfragen der Europäischen Gemeinschaft, Hrsg. Helmut Gröner, 81–94. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Issing, Otmar. 1998. Der Sozialstaat auf dem Prüfstand. In Verläßliche soziale Sicherung, Frankfurter Institut, Hrsg. Konrad Morath, 13–19. Frankfurt a. M.: Stiftung Marktwirtschaft und Politik.

    Google Scholar 

  • Jay, Martin. 1981. Dialektische Phantasie. Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923–1950. Aus dem Amerikanischen von Hanne Herkommer und Bodo von Greif. Frankfurt a. M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Joerges, Christian. 1993. Wirtschaftsrecht, Nationalstaat und der Vertrag von Maastricht. Leviathan, 21:493 –516.

    Google Scholar 

  • Joerges, Christian. 2010. Europa nach dem Ordoliberalismus: Eine Philippika. KJ 4:394–406.

    Google Scholar 

  • Kaelble, Hartmut. 2000. Wie kam es zum Europäischen Sozialmodell? In Sozialmodell Europa. Konturen eines Phänomens, Hrsg. Andreas Aust und Sigrid Leitner, 39–53. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Karrass, Anne. 2009. Die EU und der Rückzug des Staates. Eine Genealogie der Neoliberalisierung der europäischen Integration. Bielefeld: Transcript.

    Book  Google Scholar 

  • Kath, Dietmar, und André Kuck. 1998. Die Zukunft der Sozialpolitik in der EU – Wettbewerb der Institutionen, Sozialklauseln oder Sozialunion? In Ökonomische Theorie der Sozialpolitik. Bernhard Külp zum 65. Geburtstag, Hrsg. Eckhard Knappe und Norbert Berthold, 372–392. Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Kerber, Wolfgang. 1993. Zur Wettbewerbskonzeption im europäischen Wettbewerbsrecht. In Die europäische Integration als ordnungspolitische Aufgabe, Hrsg. Helmut Gröner und Alfred Schüller, 279–318. Stuttgart: Fischer.

    Google Scholar 

  • Kerber, Wolfgang. 1998. Zum Problem des institutionellen Wettbewerbs. Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie, Bd. 17, S. 313–337.

    Google Scholar 

  • Kerber, Wolfgang. 2003. Wettbewerbsföderalismus als Integrationskonzept für die Europäische Union. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 1:43–64.

    Google Scholar 

  • Kerber, Wolfgang. 2007. Wettbewerbspolitik. Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 369–434. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Kern, Horst, und Michael Schumann. 1979. Zum politischen Verhaltenspotential der Arbeiterklasse. In Kampf um Arbeitsbedingungen. Materialien zur ‚Humanisierung der Arbeit‘, Hrsg. Horst Kern, 79–106. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Kersting, Wolfgang. 2010. Marktwirtschaft, Staat und soziale Gerechtigkeit. In Freiheit und Gerechtigkeit. Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Wolfgang Kersting, 45–61. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Keynes, John Maynard. 1920. Die wirtschaftlichen Fallen des Friedensvertrags. München: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Keynes, John Maynard. 1926. The end of Laissez-Faire. London: Hogart Press.

    Google Scholar 

  • Keynes, John Maynard. 1936. The general theory of employment, interest and money. The collected writing of John Maynard Keynes, Bd. VII, Reprint 1973. London: Macmillan.

    Google Scholar 

  • Kirsch, Guy. 1998. Die Soziale Marktwirtschaft – Eine Ordnung für welchen Menschen? In Ökonomische Theorie der Sozialpolitik. Bernhard Külp zum 65. Geburtstag, Hrsg. Eckhard Knappe und Norbert Berthold, 3–17. Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Kiwit, Daniel, und Stefan Voigt. 1998. Grenzen des institutionellen Wettbewerbs. Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 17:313–337.

    Google Scholar 

  • Klotz, Volker. 1967. Bertold Brecht. Versuch über das Werk. Bad Homburg v.d.H.: Verlag Gehlen.

    Google Scholar 

  • Klump, Rainer. 2001. Soziale Marktwirtschaft: Geistige Grundlagen, ethischer Anspruch, historische Wurzeln. In Soziale Marktwirtschaft. Grundlagen, Entwicklungslinien, Perspektiven, Hrsg. O. Schlecht und G. Stoltenberg, 17–59. Freiburg: Herder.

    Google Scholar 

  • Klump, Rainer. 2013. Wirtschaftspolitik. Instrumente, Ziele und Institutionen. München: Pearson.

    Google Scholar 

  • Kneip, Sascha, und Wolfgang Merkel. 2017. Garantieren Wahlen demokratische Legitimität? APuZ 38–39:18–24.

    Google Scholar 

  • Kocka, Jürgen. 2015. Arbeit im Kapitalismus. Lange Linien der historischen Entwicklung bis heute. APuZ 35 (37): 10–17.

    Google Scholar 

  • Kohler-Koch, Beate, Thomas Conzelmann, und Michèle Knodt. 2004. Europäische Integration – Europäisches Regieren. Wiesbaden: VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • König, Jörg. 2014. Measuring European economic integration. Diss., Online-Ressource, Göttingen.

    Google Scholar 

  • Kösters, Wim. 2003. Systemwettbewerb in der EU. Wege zur Angleichung oder politisches Schlagwort? In Systemwettbewerb, Hrsg. Wim Kösters und Emanuel La Roche, 7–31. Berlin: GDA.

    Google Scholar 

  • Konferenz. 1975. Konferenz der Staats- und Regierungschefs aus sechs Industriestaaten auf Schloß Rambouillet. Thema: Energie-, Rohstoff-, Entwicklungspolitik, 16. November 1975. Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 2 (1975): 1645–1651.

    Google Scholar 

  • Koppetsch, Cornelia. 2017. Rechtspopulismus, Etablierte und Außenseiter: Emotionale Dynamiken sozialer Deklassierung. In Das Volk gegen (liberale) Demokratie, Hrsg. Dirk Jörke und Oliver Nachtwey, 208–232. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Koriath, Heinz. 2013. Zu Hayeks Lehre über Recht und Gerechtigkeit. In Festschrift für Helmut Rüßmann, Hrsg. Jürgen Stamm, 67–82. Saarbrücken: Juris Verlag.

    Google Scholar 

  • Korte, Karl-Rudolf. 2005. Was entschied die Bundestagswahl 2005. APuZ 51–52:12–18.

    Google Scholar 

  • Kovács, Timea. 2010. Soziale Marktwirtschaft – Ein historischer Abriss. In Freiheit und Gerechtigkeit. Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Wolfgang Kersting, 207–211. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Kramer, Ingo. 2018. Wettbewerb statt neuer Binnengrenzen für Europa. ifo Schnelldienst 3:6–7.

    Google Scholar 

  • Kreile, Michael. 1989. Die politischen Voraussetzungen des Binnenmarkt-Projektes. Wirtschaftsdienst 8:377–379.

    Google Scholar 

  • Kriesi, Hanspeter, und Edgar Grande. 2004. Nationaler politischer Wandel in entgrenzten Räumen. In Entgrenzung und Entscheidung, Hrsg. Ulrich Beck und Christoph Lau, 402–420. Frankfurt a. M : Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Krohn, Claus-Dieter. 1982. Epoche – Sozialgeschichtlicher Abriß. In Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte, Bd. 7, Hrsg. Horst Albert Glaser, 11–23. Reinbek: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Krugman, Paul, Maurice Obstfeld, und Mark Melitz. 2012. Internationale Wirtschaft. München: Pearson.

    Google Scholar 

  • Kruse, Jörn. 2010. Das Governance-Dilemma der demokratischen Wirtschaftspolitik. In Governance in der Wirtschaftspolitik. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 326, Hrsg. Renate Ohr, 41–71. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Kumpmann, Ingmar. 2004. Der Sozialstaat im Systemwettbewerb. In Globalisierung. Herausforderungen an die Wirtschaftspolitik, Hrsg. Renate Ohr, 125–146. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Kumpmann, Ingmar. 2005. Systemwettbewerb und Umverteilung. Gefährdet die Globalisierung den Sozialstaat? Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Kurz, Robert. 2001. Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft. München: Ullstein.

    Google Scholar 

  • Lampert, Heinz, und Jörg Althammer. 2004. Lehrbuch der Sozialpolitik. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Lampert, Heinz. 2003. Kann der Sozialstaat gerettet werden? Working Paper Nr. 247, Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe, Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Augsburg.

    Google Scholar 

  • Langewiesche, Dieter. 2007. Moderner Staat in Deutschland – Eine Defizitgeschichte. Hugo Preuß radikale Kritik eines deutschen Sonderwegs in die Moderne. Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 3–4:313–333.

    Google Scholar 

  • Larsmo, Ola. 2004. Ein Kampf um Modernität. Was bedeutet Schwedens Nein zum Euro? APuZ 47:3–9.

    Google Scholar 

  • Lechner, Susanne, und Renate Ohr. 2010. Governancestrukturen in der EU – Neue Herausforderungen durch Vertiefung und Erweiterung der Gemeinschaft. In Governance in der Wirtschaftspolitik. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Neue Folge, Bd. 326, Hrsg. Renate Ohr, 143–171. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Leggewie, Claus. 1999. Erneuter Griff nach der Notbremse oder Revolution als Restauration. In Kultur, Identität, Europa. Über die Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer Konstruktion, Hrsg. Reinhold Viehoff und Rien Segers, 180–200. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Leibfried, Stephan, Kerstin Martens, und Uwe Schimank. 2017. ‚Involutionen‘: Soziale Ursachen des Demokratierückbaus oder Drängende soziale Probleme und bedrängende Autokratisierung. Wirtschaftsdienst 5:329–332.

    Google Scholar 

  • Leonhard, Jörn. 2018. Prekäre Selbstversicherung. Die Weimarer Republik als Metapher und geschichtspolitisches Argument. APuZ 18 (20): 11–18.

    Google Scholar 

  • Lepsius, M. Rainer. 1997. Vertrauen zu Institutionen. In Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften, Hrsg. Stefan Hradil, 283–293. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Lessenich, Stephan. 1997. Warum ist es am Rhein so schön (gewesen)? Die deutsche Sozialstaatskrise im Kontext. In Standortrisiko Wohlfahrtsstaat? Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien 1. Herausgegeben vom Zentrum für Europa- und Nordamerika-Studien, Hrsg. Stephan Lessenich, 51–72. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Leupold, Bettina. 2011. Die Dienstleistungsfreiheit des Europäischen Unionsrechts. Jura (10): 762–770.

    Google Scholar 

  • Liebert, Ulrike. 2017. Neuer Schwung für Europa? Lehren aus der Vergangenheit und aktuelle Handlungsfelder. APuZ 37:41–47.

    Google Scholar 

  • Lippmann, Walter. 1937. The good society. London: Allen & Unwin.

    Google Scholar 

  • List, Friedrich. 1841. Das nationale System der politischen Oekonomie. Stuttgart: Cottascher Verlag.

    Google Scholar 

  • Luhmann, Niklas. 2001. Legitimation durch Verfahren. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Luhmann, Niklas. 2005. Vertrauen. Ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität, 4. Auflage. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Märschel, Sarina. 2008. Ein Land, das nicht so sein sollte. Süddeutsche Zeitung, 23. Mai.

    Google Scholar 

  • Marchart, Oliver. 2017. Liberaler Antipopulismus. Ein Ausdruck von Postpolitik, APuZ 44 (45): 11–16.

    Google Scholar 

  • Marx, Reinhard Kardinal. 2015. Ordnungspolitik als Versöhnung von Markt und Moral. Potenziale und Grenzen der Freiburger Idee aus der Sicht der Katholischen Soziallehre. In Zur Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft. 60 Jahre Walter Eucken Institut, Hrsg. Lars P. Feld, 65–79. Freiburg: Herder.

    Google Scholar 

  • Mayer, Annette. 2002. Ordnungspolitik und Europäische Integration. Eine institutionenökonomische Analyse. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Mayer, Franz. 2011. Verfassungswandel durch Annäherung? Der Europäische Gerichtshof, das Bundesverfassungsgericht und das Grundgesetz. In Verfassungswandel im Mehrebenensystem, Hrsg. Sascha Kneip und Astrid Lorenz, 272–296. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Mayntz, Renate. 2014. Markt oder Staat? Kooperationsprobleme in der EU. Leviathan 2:292–303.

    Article  Google Scholar 

  • Mehr, Max. 2016. Das zweischneidige Schwert der demokratischen Teilhabe. Der Hauptstadtbrief 139:24–26.

    Google Scholar 

  • Menzel, Eberhard. 1978. Die Sozialstaatlichkeit als Verfassungsprinzip der Bundesrepublik. In Der bürgerliche Rechtsstaat, Bd. 2, Hrsg. Mehdi Tohidipup, 315–340. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Mestmäcker, Ernst-Joachim. 2008. Recht und Politik in der EU. In Verfassung und Politik der europäischen Integration, Hrsg. Ernst-Joachim Mestmäcker, Wernhard Möschel, und Martin Nettesheim, 9–25. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Mestmäcker, Ernst-Joachim, und Heike Schweitzer. 2014. Europäisches Wettbewerbsrecht. München: Beck.

    Google Scholar 

  • Meyer, Eric-Christian 2001. Globalisierung der Ordnungspolitik – Globale Ziele und lokale Anforderungen. In Globalisierung, Hrsg. Theresia Theurl und Christian Smekal, 145–183. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Misik, Robert. 2016. Kaputtalismus: Wird der Kapitalismus sterben, und wenn ja, würde uns das glücklich machen? Berlin: Aufbau.

    Google Scholar 

  • Molander, Per. 2017. Die Anatomie der Ungleichheit: Woher sie kommt und wie wir sie beherrschen können. Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer. Frankfurt a. M.: Westend.

    Google Scholar 

  • Molitor, Bruno. 1988. Meritorisierung des Gutes ‚Sicherheit‘? In Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft. Bd. 2: Das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Karl Hohmann, Dietrich Schönwitz, Hans-Jürgen Weber, und Horst F. Wünsche, 417–425. Stuttgart: Fischer.

    Google Scholar 

  • Monnet, Jean. 1976. Mémoires. Nous ne coalisons pas des Etats, nous unisons des homes. Paris: Librairies Arthème Fayard.

    Google Scholar 

  • Monnet, Jean. 1988. Erinnerungen eines Europäers. Mit einem Vorwort von Helmut Schmidt. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Müller-Armack, Alfred. 1956. Soziale Marktwirtschaft. In Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 9, Hrsg. Erwin von Beckerath, 390–392. Stuttgart: Fischer.

    Google Scholar 

  • Müller-Armack, Alfred. 1959. Die Soziale Marktwirtschaft nach einem Jahrzehnt ihrer Erprobung. In Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Alfred Müller-Armack, 119–128. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Müller-Armack, Alfred. 1966. Die Wirtschaftsordnung des Gemeinsamen Marktes (1964). In Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik. Studien und Konzepte zur Sozialen Marktwirtschaft und zur Europäischen Integration, Hrsg. Alfred Müller-Armack, 401–415. Freiburg: Rombach.

    Google Scholar 

  • Müller-Armack, Alfred. 1976. Wirtschaftslenkung und Marktwirtschaft. In Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik. Studien und Konzepte zur Sozialen Marktwirtschaft und zur Europäischen Integration, 2. Aufl., Hrsg. Alfred Müller-Armack, 19–170. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Müller-Gómez, Johannes, Wulf Reimers, und Wolfgang Wessels. 2017. EU-Politik in Krisenzeiten. APuZ 37:11–17.

    Google Scholar 

  • Müller-Graff, Peter-Christian. 2014. Die horizontale Direktwirkung der Grundfreiheiten. EuR 1:3–29.

    Article  Google Scholar 

  • Mussel, Gerhard, und Jürgen Pätzold. 2012. Grundfragen der Wirtschaftspolitik. München: Vahlen.

    Book  Google Scholar 

  • Mussler, Werner, und Manfred E. Streit. 1996. Integrationspolitische Strategien in der EU. In Europäische Integration, Hrsg. Renate Ohr, 265–292. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Mussler, Werner. 1999. Systemwettbewerb als Integrationsstrategie der Europäischen Union. In Systemwettbewerb als Herausforderung an Politik und Theorie, Hrsg. Manfred E. Streit und Michael Wohlgemuth, 71–101. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Nachtwey, Oliver. 2017. Die Abstiegsgesellschaft. Über das Begehren in der regressiven Moderne. Berlin: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Nash, John. 1953. Two-person cooperative games. Econometrica 21 (1): 128–150.

    Article  Google Scholar 

  • Neumann, Franz L. 1984. Die Wirtschaftsstruktur des Nationalsozialismus. In Wirtschaft, Recht und Staat im Nationalsozialismus. Analysen des Instituts für Sozialforschung 1939–1942 von Max Horkheimer, Friedrich Pollock, Franz L. Neumann, A.R.L. Gurland, Otto Kirchheimer und Herbert Marcuse, Hrsg. Helmut Dubiel und Alfons Söllners, 129–233. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Neumann, Manfred. 2000. Wettbewerbspolitik, Geschichte, Theorie und Praxis. Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Nicolaysen, Gert. 2010. Das Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Kontext der Europarechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. In Grundgesetz und europäische Integration. Die Europäische Union nach dem Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts (EuR Beiheft 1), Hrsg. Armin Hatje und Jörg Philipp Terhechte, 9–33. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Nida-Rümelin, Julian. 2017. Über Grenzen denken: Eine Ethik der Migration. Hamburg: Edition Körber-Stiftung.

    Google Scholar 

  • Nölke, Andreas. 2016. Finanzialisierung als Kernproblem eines sozialen Europas. WSI Mitteilungen 1:41–48.

    Article  Google Scholar 

  • Nolte, Paul. 2005. Soziale Gerechtigkeit in neuen Spannungslinien. APuZ 37:16–23.

    Google Scholar 

  • Norekian, Anna-Maria. 2008. Finanzierung und Steuerung öffentlicher Aufgabenwahrnehmung durch Gutscheinsysteme. Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen unter besonderer Berücksichtigung des Bildungssektors. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag.

    Google Scholar 

  • Nowotny, Ewald. 1998. Globalisierung und Liberalismus. Zurück ins 19. Jahrhundert? In Von der Theorie zur Wirtschaftspolitik – Ein österreichischer Weg. Festschrift zum 65. Geburtstag von Erich W. Streissler, Hrsg. Franz Baltzarek, Felix Butschek, und Gunther Tichy, 207–226. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Nowotny, Ewald. 1999. Der öffentliche Sektor. Einführung in die Finanzwissenschaft. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Nullmeier, Frank. 2009. Soziale Gerechtigkeit – ein politischer „Kampfbegriff“? APuZ 47:9–14.

    Google Scholar 

  • Nußberger, Angelika. 2017. Zu viel Europa? Europäische Gerichte in der Kritik. APuZ 37:28–34.

    Google Scholar 

  • Obinger, Herbert, und Bernhard Kittel. 2003 Parteien, Institutionen und Wohlfahrtsstaat. Politisch-institutionelle Determinanten der Sozialpolitik in OECD-Ländern. In Politische Ökonomie. Demokratie und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Hrsg. Herbert Obinger, Uwe Wagschal, und Bernhard Kittel, 355–384. Opladen: Leske & Budrich.

    Google Scholar 

  • Obinger, Herbert, Edith Gindulis, und Stephan Leibfried. 2009. Sozialstandards in Deutschland und der EU: Der Einfluss von Globalisierung und Europäisierung. In Europäische Sozialpolitik – Die richtige Antwort auf die Globalisierung?, Hrsg. Noelle Niederst und Axel Schack, 33–48. Heidelberg: Haefner.

    Google Scholar 

  • Ochel, Wolfgang. 2004. Lernen von anderen Ländern: Zum internationalen Vergleich und Transfer von Arbeitsmarktinstitutionen. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 2:139–158.

    Article  Google Scholar 

  • Oertel, Dennie. 2018. Zur Optimalität von Währungsintegration selbstständig bleibender Staaten. Das Beispiel Europa. Hamburg: Kovač.

    Google Scholar 

  • Ohr, Renate. 1994. Wirtschaftsintegration ohne Währungsintegration? In Maastricht: Königsweg oder Irrweg zur Wirtschafts- und Währungsunion?, Hrsg. Rolf Caesar und Hans-Eckart Scharrer, 147–164. Bonn: Europa Union.

    Google Scholar 

  • Ohr, Renate, und Torsten Gruber. 2001. Zur Theorie regionaler Integration. In Kompendium Europäische Wirtschaftspolitik, Hrsg. Renate Ohr und Theresia Theurl, 1–39. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Ohr, Renate. 2004. Europäische Integration und Osterweiterung. Georgia Augusta 3:26–32.

    Google Scholar 

  • Ohr, Renate. 2007. Clubs im Club – Europas Zukunft? ORDO. Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 67–83.

    Google Scholar 

  • Ohr, Renate. 2010. „Geschäftsmodell Deutschland“ und außenwirtschaftliche Ungleichgewichte in der EU. List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 2:83–105.

    Article  Google Scholar 

  • Ohr, Renate, und Jörg König. 2012. EU-Binnenmarktintegration im Lichte des EU-Integrationsprozesses. Wirtschaftsdienst 12:795–808.

    Article  Google Scholar 

  • Ohr, Renate. 2013. Fit für die Prüfung: Europäische Integration. Konstanz: UVK & Lucius.

    Google Scholar 

  • Olson, Mancur. 1982. The rise and decline of nations. Economic growth, stagflation, and social rigidities. New Haven: Yale University Press.

    Google Scholar 

  • Ott, Notburga. 2007. Sozialpolitik. In Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 2, 557–614. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Ohr, Renate. 2015. Europäische Integration am Wendepunkt? Zum möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU. ORDO – Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 99–114.

    Google Scholar 

  • Otte, Max. 2009. Die Finanzkrise und das Versagen der modernen Ökonomie. APuZ 52:9–16.

    Google Scholar 

  • Otte, Max. 2015. Stoppt das Euro-Desaster. Berlin: Ullstein.

    Google Scholar 

  • Paqué, Karl-Heinz. 2014. Wirtschaftsgeschichte: Neue Bedeutung für ein großes Fach. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 4:289–290.

    Article  Google Scholar 

  • Patel, Kiran Klaus. 2005. Wie Europa seine Bürger verlor. Internationale Politik 7:22–28.

    Google Scholar 

  • Patzelt, Werner. 2016. Wer Alternativlosigkeit sät, wird Alternative ernten. Der Hauptstadtbrief 136:6–8.

    Google Scholar 

  • Peichl, Andreas. 2017. Nachgefragt: Wie sozial gerecht geht es in Deutschland zu? ZEW News März, S. 8.

    Google Scholar 

  • Pelinka, Anton. 2009. Die Europäische Union als Instrument der Krisenbewältigung. Wirtschaftspolitische Blätter Sonderausgabe (Juni): 35–47.

    Google Scholar 

  • Pelkmans, Jacques, und Rita Beuter. 1985. Binnenmarktpolitik. In Jahrbuch der Europäischen Integration, Hrsg. von Werner Weidenfeld und Wolfgang Wessels, 149–162. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Pierson, Paul, und Stephan Leibfried. 1998. Mehrebenen-Politik und die Entwicklung des ‚Sozialen Europa‘. In Standort Europa. In Sozialpolitik zwischen Nationalstaat und Europäischer Integration, Hrsg. Stephan Leibfried und Paul Pierson, 11–57. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Pies, Ingo. 1998. Theoretische Grundlagen einer Konzeption der ‚sozialen Marktwirtschaft‘: Normative Institutionenökonomik als Renaissance der klassischen Ordnungstheorie. In 50 Jahre Soziale Marktwirtschaft. Ordnungstheoretische Grundlagen, Realisierungsprobleme und Zukunftsperspektiven einer wirtschaftspolitischen Konzeption, Hrsg. Dieter Cassel, 98–132. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Pilz, Lars. 2009. Der Beitrag der komparativen Kostenvorteile zur Globalisierungsdebatte: Müssen sich die Lohnkosten in Deutschland dem internationalen Niveau anpassen? In Facetten der Globalisierung. Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur, Hrsg. Johannes Kessler und Christian Steiner, 80–95. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Plickert, Philip. 2008. Wandlungen des Neoliberalismus. Eine Studie zu Entwicklung und Ausstrahlung der „Mont Pèlerin Society“. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Plickert, Philip. 2010. Der Neoliberalismus zwischen starkem Staat und Laissez-faire. In Freiheit und Gerechtigkeit. Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Wolfgang Kersting, 27–42. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Plickert, Philip. 2012. Die Liberalen und der Staat. FAZ, 13. April, Nr. 87, 12.

    Google Scholar 

  • Pöhle, Klaus. 1999. Hat die Europäische Union Bestand? Zur Fragwürdigkeit zweier Dogmen der Integrationspolitik. Integration 4:231–245.

    Google Scholar 

  • Polanyi, Karl. 2001. The great transformation: The political and economic origins of our time. Foreword by Joseph E. Stiglitz. Introduction by Fred Block. Boston: Beacon Press.

    Google Scholar 

  • Polleit, Thorsten. 2017. Pressemeldung Ludwig von Mises-Institut vom 23. März 2017.

    Google Scholar 

  • Pollock, Friedrich. 1984. Staatskapitalismus. In Wirtschaft, Recht und Staat im Nationalsozialismus. Analysen des Instituts für Sozialforschung 1939–1942, Hrsg. Helmut Dubiel und Alfons Söllner, 81–128. Frankfurt a. M: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Preuß, Ulrich. 1978. Nachträge zur Theorie des Rechtsstaats. In Der bürgerliche Rechtsstaat, Bd. 1., Hrsg. Medi Tohadipur, 82–100. Frankfurt a. M.: Edition Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Preuß, Ulrich. 2017. Die Krise der Europäischen Union als Ausnahmezustand? KJ 1:51–67.

    Google Scholar 

  • Prinz, Michael. 2003. Konsum und Gesellschaft. In Anfänge und Entwicklung der Konsumgesellschaft seit der Vormoderne, Hrsg. Michael Prinz, Paderborn: Schöning.

    Google Scholar 

  • Przeworski, Adam. 1985. Capitalism and social democracy. Cambridge: University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Ptak, Ralf. 2007. Grundlagen des Neoliberalismus. In Kritik des Neoliberalismus, Hrsg. Christoph Butterwegge, Bettina Lösch, und Ralf Ptak, 13–86. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Quaas, Friedrun. 2010. Soziale Marktwirtschaft – Riskante Ordnung oder stilsichere Integrationsformel? In Freiheit und Gerechtigkeit. Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Wolfgang Kersting, 139–158. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Quaisser, Wolfgang, und Manfred Wegner. 2004. Welche Zukunft hat die EU? Gefahren für die wirtschaftliche Integration, IPG 3:117–144.

    Google Scholar 

  • Raddatz, Fritz. 2006. Ich hab’s nicht so gemeint. Die Zeit, 12. Mai 1999; Spiegel-online, 7. August.

    Google Scholar 

  • Radnitzky, Gerard. 1993. Wie marktkonform ist die Soziale Marktwirtschaft? Schweizer Monatshefte 4:465–473.

    Google Scholar 

  • Ragnitz, Joachim. 2016. Wahlerfolge der AfD im Osten – Reflex auf die ökonomische Lage? Wirtschaftsdienst 10:702–703.

    Article  Google Scholar 

  • Rawls, John. 1975. Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Reidegeld, Eckart. 1983. Der Streit um Markt und Staat. Zur Entstaatlichungsdebatte in der Bundesrepublik Deutschland. In Abschied vom Recht?, Hrsg. Rüdiger Voigt, 118–133. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Rhonheimer, Martin. 2015. Christliche Freiheitsethik und Kapitalismus sind wesensverwandt. Der Hauptstadtbrief 131:45–50.

    Google Scholar 

  • Ribhegge, Hermann. 2006. Europäische Sozialpolitik. In Europa-Studien. Eine Einführung, Hrsg. Tim Beichelt, Gerard Rowe, und Hans-Jürgen Wagener, 365–378. Wiesbaden: Springer.

    Google Scholar 

  • Ribhegge, Hermann. 2011. Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik. Berlin: Springer.

    Book  Google Scholar 

  • Ricardo, David. 1973. The principles of political economy and taxation. London: Dent.

    Google Scholar 

  • Rieger, Elmar, und Stefan Leibfried. 1997. Die sozialpolitischen Grenzen der Globalisierung. Politische Vierteljahresschrift 4:771–796.

    Google Scholar 

  • Ritschl, Albrecht. 2005. Der späte Fluch des Dritten Reichs: Pfadabhängigkeiten in der Entstehung der bundesdeutschen Wirtschaftsordnung. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 2:151–170.

    Article  Google Scholar 

  • Ritschl, Albrecht. 2009. War 2008 das neue 1931. APuZ 20:27–32.

    Google Scholar 

  • Rixen, Thomas. 2016. Das soziale Europa im Räderwerk des Steuerwettbewerbs. WSI Mitteilungen 1:49–56.

    Article  Google Scholar 

  • Rödl, Florian. 2009. Transnationale Lohnkonkurrenz: ein neuer Eckpfeiler der „sozialen“ Union? In Europäische Gesellschaftsverfassung. Zur Konstitutionalisierung sozialer Demokratie, Hrsg. Andreas Fischer-Lescano, Florian Rödl, Christoph Schmid, 145–160. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Röpke, Wilhelm. 1988. Gefahren des Wohlfahrtsstaates (1958). In Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft, Band 2: Das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Karl Hohmann, Dietrich Schönwitz, Hans-Jürgen Weber, und Horst Friedrich Wünsche, 253–270. Stuttgart: Gustav Fischer.

    Google Scholar 

  • Röpke, Wilhelm. 1964. Europa in der Welt von heute. In Wort und Wirkung, Hrsg. Wilhelm Röpke, 292–309. Ludwigsburg: Hoch.

    Google Scholar 

  • Rosanvallon, Pierre. 2015. Le bon gouvernement. Paris: Édition du Seul.

    Google Scholar 

  • Rosanvallon, Pierre. 2016. Die gute Regierung. Hamburg: HIS Verlagsgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Rosenberg, Arthur. 1961. Entstehung der Weimarer Republik. Frankfurt a. M.: Europäische Verlagsanstalt.

    Google Scholar 

  • Roth, Steffen J. 2016. VWL für Einsteiger, 5. Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft & UVK Lucius.

    Google Scholar 

  • Rothschild, Emma. 1994. Adam Smith and the invisible hand. The American Economic Review 84 (2): 319–322.

    Google Scholar 

  • Rothschild, Kurt W. 2001. Ach Europa: Einige kritische politökonomische Notizen zum Thema. Europa’, Perspektiven der Wirtschaftspolitik 1:1–14.

    Google Scholar 

  • Rürup, Bert. 2017. Armutsfestigkeit der Rentenversicherung stärken und Umbau des Steuer- und Abgabensystems organisieren. Wirtschaftsdienst 5:319–322.

    Google Scholar 

  • Rüstow, Alexander. 1932. Deutschland und die Weltkrise. Verhandlungen des Vereins für Socialpolitik in Dresden, 62–69. München: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Rüstow, Alexander. 2001[1939]. Die Defizite des Liberalismus. In Die Religion der Marktwirtschaft, Hrsg. Alexander Rüstow, 17–41. Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • Rüthers, Bernd. 1999. Rechtstheorie. Begriff, Geltung und Anwendung des Rechts. München: Beck.

    Google Scholar 

  • Saage, Richard. 1983. Einleitung: Rückkehr zum starken Staat? Zur Renaissance des Freund-Feind-Denkens. In Rückkehr zum starken Staat?, Hrsg. Richard Saage, 7–42. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Sakowsky, Dagmar und Joachim Ahrens. 1998. Perspektiven für die Ordnungspolitik. In Quantitative Wirtschaftspolitik in offenen Volkswirtschaften: Theoretische Ansätze und aktuelle Entwicklungen. Festschrift zum 65. Geburtstag von Helmut Kuhn, Hrsg. Karl Farmer und Hans-Werner Wohltmann, 57–79. Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • Schäfer, Wolf. 2009. Ordnungspolitik ist Institutionenökonomik. Wirtschaftsdienst 7:431–435.

    Google Scholar 

  • Schäffler, Frank. 2017. Die Prinzipien des Klassischen Liberalismus, sie leben noch. Der Hauptstadtbrief 140:48–49.

    Google Scholar 

  • Scharpf, Fritz W. 1997. Globalisierung als Beschränkung der Handlungsmöglichkeiten nationalstaatlicher Politik, MPIfG Discussion Paper 97/1.

    Google Scholar 

  • Scharpf, Fritz W. 2002. The European social model. Coping with the challenges of diversity. Journal of Common Market Studies 4 (40): 645–670.

    Google Scholar 

  • Scharpf, Fritz W. 2009. Weshalb die EU nicht zur sozialen Marktwirtschaft werden kann. Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaft 3 (4): 419–434.

    Article  Google Scholar 

  • Schefold, Bertram. 2000. Die Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland im Spiegel der Jahrestagungen des Vereins für Socialpolitik 1948 bis 1989. In Die Zukunft des Sozialstaats. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 271, Hrsg. Richard Hauser, 201–228. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Scherf, Wolfgang. 2012. Theorie der öffentlichen Güter. WiSt 6:836–846.

    Google Scholar 

  • Scherpenberg, Jens van. 1996. Ordnungspolitische Konflikte im Binnenmarkt. In Europäische Integration, Hrsg. Markus Jachtenfuchs und Beate Kohler-Koch, 345–372. Opladen: Leske + Budrich.

    Chapter  Google Scholar 

  • Scherrer, Christoph, und Caren Kunze. 2011. Globalisierung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Schettkat, Ronald. 2015. Kaputtsparen. Wirtschaftsdienst 4:245–248.

    Google Scholar 

  • Schlösser, Hans Jürgen. 2007. Durchführung der Wirtschaftspolitik. www.bpb.de.

  • Schmidbauer, Herbert. 1974. Allokation, technischer Fortschritt und Wettbewerbspolitik. Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • Schmidt, André. 1999. Die europäische Wettbewerbspolitik nach dem Vertrag von Amsterdam. Wirtschaft und Wettbewerb 2:133–140.

    Google Scholar 

  • Schmidt, André. 2001. Europäische Wettbewerbspolitik: Ordnungspolitische Weichenstellungen. In Kompendium Europäische Wirtschaftspolitik, Hrsg. Renate Ohr und Theresia Theurl, 363–416. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Schmidt, Ingo. 1996. Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Schmitt, Carl. 1997. Der Begriff des Politischen. In Politisches Denken im 20. Jahrhundert, Hrsg. Herfried Münkler, 37–46. München: Piper.

    Google Scholar 

  • Schnorpfeil, Willi. 1993. Europäische Sozialpolitik und industrielle Beziehungen seit der Einheitlichen Europäischen Akte. Policies, Netzwerke und Entscheidungsverfahren. Arbeitspapier AB II, Nr. 1., Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Mannheim.

    Google Scholar 

  • Schnorpfeil, Willi. 1994. Die Europäisierung sozialpolitischer Teilbereiche in der Europäischen Gemeinschaft. Arbeitspapier AB II/Nr. 4., Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Mannheim.

    Google Scholar 

  • Schorkopf, Frank. 2015. Der Europäische Weg. Grundlagen der Europäischen Union. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Schrader, Klaus. 2015. Bilanz der Austeritätspolitik und Blick in die Zukunft: Sparen alleine reicht nicht. Wirtschaftsdienst 4:242–245.

    Google Scholar 

  • Schröder, Christoph. 2004. Armut in Europa. IW-Trends, Vierteljahreszeitschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft 2:26–37.

    Google Scholar 

  • Schüler-Springorum, Horst. 1991. Kriminalpolitik für Menschen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Schumacher, Kurt. 1946. Aufgaben und Ziele der deutschen Sozialdemokratie. Referat, gehalten auf dem Parteitag der SPD in Hannover im Mai 1946. In 1972 Determinanten der westdeutschen Restauration 1945–1949, Hrsg. Ernst-Ulrich Huster, Gerhard Kraiker, Burkhard Scherer, Friedrich-Karl Schlotmann, und Marianne Welteke, 363–370. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Seeleib-Kaiser, Martin. 2014. Wohlfahrtssysteme in Europa und den USA: Annäherung des konservativen deutschen Modells an das amerikanische? WSI Mitteilungen 4:267–276.

    Google Scholar 

  • Sieg, Gernot. 2005. Spieltheorie. München/Wien: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Simons, Henry C. 1948. A positive program for Laissez Faire. Some proposals for a liberal economic (1936). In Economic policy for a free society, Hrsg. Henry Simons, 40–77. Chicago: University of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • Sinn, Hans-Werner. 2000. Sozialstaat im Wandel. In Die Zukunft des Sozialstaates. Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 271, Hrsg. Richard Hauser, 15–34. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Sinn, Hans-Werner. 2002. EU-Enlargement and the future of the welfare states. Scottish Journal of Political Economy 49 (2): 104–115.

    Article  Google Scholar 

  • Sinn, Hans-Werner. 2010. Neoliberalismus – Wettbewerb mit Regeln und einem starken Staat. ifo Schnelldienst 9:17–20.

    Google Scholar 

  • Smith, Adam. 1937. An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations. New York: Modern Library.

    Google Scholar 

  • Snower, Dennis. 2010. Drei Weichenstellungen für die EU. FTD, 11. August, 24.

    Google Scholar 

  • Sontheimer, Kurt, und Wilhelm Bleek. 2003. Grundzüge des politischen Systems Deutschlands. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Spahn, Jens. 2016. Soziale Marktwirtschaft – Das Fundament für Wachstum und Gerechtigkeit. Wirtschaftsdienst, Sonderheft:9–12.

    Google Scholar 

  • Sperber, Herbert. 2013. Einkommens- und Beschäftigungstheorie. WiSt 10:1306–1310.

    Google Scholar 

  • Spoerer, Mark, und Jochen Streb. 2013. Neue deutsche Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. München: Oldenbourg.

    Book  Google Scholar 

  • Spoerer, Mark, und Jochen Streb. 2014. Die Weimarer Republik in der Weltwirtschaftskrise: Geschichte oder Erfahrung? Perspektiven der Wirtschaftspolitik 4:291–306.

    Article  Google Scholar 

  • Steinherr, Alfred. 2000. Welche Reformen der EU zwingt die Osterweiterung? In Erweiterung der EU. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, Hrsg. Lutz Hoffmann, 117–128. Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

  • Straubhaar, Thomas. 2005. Wie geht es mit Europa weiter? Wirtschaftsdienst 6:342–343.

    Article  Google Scholar 

  • Straubhaar, Thomas, Michael Wohlgemuth, und Joachim Zweynert. 2009. Rückkehr des Keynesianismus: Anmerkungen aus ordnungspolitischer Sicht. APuZ 20:19–26.

    Google Scholar 

  • Straubhaar, Thomas. 2011. Der große Irrtum. Kommentar. FTD-online, 30. Dezember.

    Google Scholar 

  • Straubhaar, Thomas. 2012. Eiserne Gesetze der Ökonomik, WirtschaftsWoche, 3. September, 44–45.

    Google Scholar 

  • Streeck, Wolfgang. 1998a. Vom Binnenmarkt zum Bundesstaat? Überlegungen zur politischen Ökonomie der europäischen Sozialpolitik. In Standort Europa. Sozialpolitik zwischen Nationalstaat und Europäischer Integration, Hrsg. Stephan Leibfried und Paul Pierson, 369–421. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Streeck, Wolfgang. 1998b. Einleitung: Internationale Wirtschaft, nationale Demokratie? In Internationale Wirtschaft, nationale Demokratie, Hrsg. Wolfgang Streeck, 11–58. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Streeck, Wolfgang. 2000. Competitive solidarity: Rethinking the „European Social Model“. In Kontingenz und Krise: Institutionen-politik in kapitalistischen und postsozialistischen Gesellschaften, Hrsg. Karl Hinrichs, Herbert Kitschelt, und Helmut Wiesenthal, 245–261. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Streeck, Wolfgang, und Daniel Merten. 2010. Politik im Defizit. Austerität als fiskalpolitisches Regime. MPIfG Discussion Paper 10/5, Köln.

    Google Scholar 

  • Streeck, Wolfgang. 2015. Gekaufte Zeit: Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Streissler, Erich. 1996. Perspektiven der europäischen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Vortragsmanuskript, Wien.

    Google Scholar 

  • Streit, Manfred E., und Werner Mussler. 1995. Wettbewerb der Systeme und das Binnenmarktprogramm der Europäischen Union. In Europa zwischen Ordnungswettbewerb und Harmonisierung. Europäische Ordnungspolitik im Zeichen der Subsidiarität, Hrsg. Lüder Gerken und Albert Beermann, 75–107. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Streit, Manfred E. 1998. Soziale Marktwirtschaft im europäischen Integrationsprozeß: Befund und Perspektiven. In 50 Jahre Soziale Marktwirtschaft. Ordnungstheoretische Grundlagen, Realisierungsprobleme und Zukunftsperspektiven einer wirtschaftspolitischen Konzeption, Hrsg. Dieter Cassel, 178–199. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Streit, Manfred E. 1996. Systemwettbewerb und europäische Integration. In Ordnungspolitische Aspekte der europäischen Integration. Freiburgs Botschaft für ein offenes Europa. 1. Freiburger Wirtschaftssymposium, Hrsg. Felix A. Zimmermann et al., 11–22. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Streit, Manfred E., und Daniel Kiwitt. 1999. Zur Theorie des Systemwettbewerbs. In Systemwettbewerb als Herausforderung an Politik und Theorie, Hrsg. Manfred E. Streit und Michael Wohlgemuth, 13–48. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Streit, Manfred E. 2006. Der Neoliberalismus – Ein fragwürdiges Ideensystem? ORDO – Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft 57:91–98.

    Google Scholar 

  • Streit, Manfred E. 2011. Quo vadis Europa? Beiträge zur europäischen Integrationspolitik, Jenaer Beiträge zur Ökonomik Bd. 13, Max Planck-Institut für Ökonomik. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Sturm, Roland. 2016. Austeritätspolitik als gesellschaftliches Projekt. APuZ 1 (2): 17–23.

    Google Scholar 

  • Südekum, Jens. 2017. Die Globalisierungsverlierer kompensieren – Aber wie? Wirtschaftsdienst 8:566–570.

    Article  Google Scholar 

  • Sudrow, Anne. 2018. Kleine Ereignisgeschichte der Währungsreform 1948. APuZ 27:11–16.

    Google Scholar 

  • Suntum, Ulrich van. 2017. Protektionismus und Neo-Protektionismus. WISU 4:499–506.

    Google Scholar 

  • Ternès, Anabel, Karoline Zimmermann, und Lisa Herzog. 2017. Flüchtlingsstandort Deutschland – Eine Analyse. Chancen und Herausforderungen für Gesellschaft und Wirtschaft. Wiesbaden: Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Theurl, Theresia, und Eric C. Meyer. 2001. Institutionelle Grundlagen der Europäischen Union. In Kompendium Europäische Wirtschaftspolitik, Hrsg. Renate Ohr und Theresia Theurl, 41–203. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Theurl, Theresia. 2007. Die ordnungspolitischen Dimensionen der Europäischen Union. Wirtschaftspolitische Blätter 2:317–328.

    Google Scholar 

  • Thieme, H. Jörg. 2007. Wirtschaftssysteme. Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 1, 1–52. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Thomas, Stefan. 2011. Der Schutz des Wettbewerbs in Europa – Welcher Zweck heiligt die Mittel? JZ 10:485–495.

    Google Scholar 

  • Treib, Oliver. 2004. Der EU-Verfassungsvertrag und die Zukunft des Wohlfahrtsstaates in Europa. Reihe Politikwissenschaft, Nr. 99. Wien: Institut für Höhere Studien (IHS).

    Google Scholar 

  • Tucker, Jeffrey. 2017. What is Laissez-Faire?, Website Foundation of Economic Education, 26. 2. 2017. Posted by von Ludwig von Mises Institut Deutschland (www.misesde.org) on 22. März 2017.

  • Ullrich, Volker. 1997. Die nervöse Großmacht 1871–1918. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreiches. Frankfurt a. M.: S. Fischer.

    Google Scholar 

  • Ullrich, Wolfgang. 2017. Wahre Meisterwerte. Stilkritik einer neuen Bekenntniskultur. Berlin: Wagenbach.

    Google Scholar 

  • van Meurs, Wim. 2015. Europa und die Eule der Minerva. Retrospektive und Krisennarrative der europäischen Integration. APuZ 52:42–48.

    Google Scholar 

  • van Miert, Karel 1995. Wettbewerbspolitik und die Zusammenarbeit zwischen den Kartellbehörden in der Europäischen Union. In Europa zwischen Ordnungswettbewerb und Harmonisierung: Europäische Ordnungspolitik im Zeichen der Subsidiarität, Hrsg. Lüder Gerken, 219–228. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

  • Vanberg, Viktor. 1996. Wettbewerb in Markt und Politik. In Ordnungspolitische Aspekte der europäischen Integration. Freiburgs Botschaft für ein offenes Europa. 1. Freiburger Wirtschaftssymposium, Hrsg. Felix A. Zimmermann et al., 85–100. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Vanberg, Viktor. 2010. Ordnungstheorie – Ordnungspolitik: Was ist Neoliberalismus? Ordnungsökonomik als theoretische und angewandte Wissenschaft. ifo Schnelldienst 9:3–6.

    Google Scholar 

  • Vaubel, Roland. 1999. Enforcing competition among governments: Theory and application to the European union. Constitutional Political Economy 10:327–338.

    Article  Google Scholar 

  • Vaubel, Roland. 2007. Die politisch-ökonomischen Ursachen der Zentralisierungsdynamik. Wirtschaftsdienst 2:84–88.

    Google Scholar 

  • Vobruba, Georg. 1997. Sozialpolitik als Integrationsinstrument: Der Zusatznutzen von Sozialpolitik in Europa. In Standortrisiko Wohlfahrtsstaat?, Hrsg. Jens Borchert, 165–185. Opladen: Leske + Budrich.

    Chapter  Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich August. 1945. Der Weg zur Knechtschaft. Erlenbach-Zürich: Rentsch Verlag.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A. 1957. Was ist und was heißt ‚sozial‘? In Masse und Demokratie, Hrsg. Albert Hunold, 71–84. Erlenbach-Zürich und Stuttgart: Rentsch Verlag.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A. 1960. The constitution of liberty. Chicago: University of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A.1969. Wettbewerb als Entdeckungsverfahren. In Freiburger Studien. Gesammelte Aufsätze, Hrsg. Friedrich A. von Hayek, Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A. 1971. Die Verfassung der Freiheit. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A. 1977. Demokratie, Gerechtigkeit und Sozialismus. Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A. 1991. Die Verfassung der Freiheit. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Friedrich A. 2003. Recht, Gesetz und Freiheit. Eine Neufassung der liberalen Grundsätze der Gerechtigkeit und der politischen Ökonomie. Hrsg. von Viktor Vanberg. Übers.: von Monika Streissler. Tübingen: Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • von Hayek, Frieddrich A. 2004. Wissenschaft und Sozialismus. In Aufsätze zur Sozialismuskritik, Hrsg. von Alfred Bosch, Manfred E. Streit, Viktor Vanberg, und Reinhold Veit. Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • von Miquel, Marc 2014. Der ‚völkische‘ Wohlfahrtsstaat in der NS-Zeit. In Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats. Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht, Hrsg. Peter Masuch, Wolfgang Spellbrink, Ulrich Becker, und Stephan Leibfried, 119–138. Berlin: Schmidt.

    Google Scholar 

  • von Mises, Ludwig 1922. Die Gemeinwirtschaft. Jena: Fischer.

    Google Scholar 

  • von Mises, Ludwig 1940. Nationalökonomie. Theorie des Handelns und Wirtschaftens. Genf: Edition Union.

    Google Scholar 

  • von Mises, Ludwig 1966 Grundprobleme der Nationalökonomie. Untersuchungen über Verfahren, Aufgaben und Inhalt der Wirtschafts- und Gesellschaftslehre (1933), 2. Aufl. Jena: Gustav Fischer.

    Google Scholar 

  • von Mises, Ludwig 2008. Die Gemeinwirtschaft. Untersuchungen über den Sozialismus (1922). Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • von Scheve, Christian, Thomas Stodulka, und Julia Schmidt. 2013. Guter Neid, schlechter Neid? Von der Neidkultur zu Kulturen des Neides. APuZ 32 (33): 21–46.

    Google Scholar 

  • Wagener, Hans-Jürgen. 1996. Hat der Systemwettbewerb die sozialistische Planwirtschaft zu Fall gebracht? In Ordnungspolitische Aspekte der europäischen Integration. Freiburgs Botschaft für ein offenes Europa. 1. Freiburger Wirtschaftssymposium, Hrsg. Felix A. Zimmermann et al., 101–115. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Wagener, Hans-Jürgen. 2006. Europäische Wirtschaftspolitik. In Europa-Studien, Hrsg. Tim Beichelt, Gerard Rowe, und Hans-Jürgen Wagener, 349–364. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Wagener, Hans-Jürgen, Thomas Eger, und Heiko Fritz. 2006. Europäische Integration. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Wagener, Hans-Jürgen, und Thomas Eger. 2009. Europäische Integration. Wirtschaft und Recht, Geschichte und Politik, 2. Aufl. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Wagschal, Uwe. 2016. Die nationalstaatliche Performanz und ihre Wirkung auf die Legitimität der Europäischen Union. In Nationalstaat und Europäische Union. Eine Bestandsaufnahme, Hrsg. Anthony B. Atkinson, Peter Huber, Harold James, und Fritz Scharpf, 229–249. Baden-Baden: Nomos.

    Google Scholar 

  • Walter, Franz. 2005. Lafontaines ‚Appel au peuple‘. Internationale Politik 6:62–63.

    Google Scholar 

  • Walter, Franz. 2009. Charismatiker und Effizienzen. Porträts aus 60 Jahren Bundesrepublik. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Walwei, Ulrich. 1999. Die Europäisierung der nationalen Arbeitsmärkte. In Sozialstaat in der Globalisierung, Hrsg. Diether Döring, 168–191. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Watrin, Christian 1998. Vom Kapitalismus zum Wohlfahrtsstaat und zurück? In Ökonomische Theorie der Sozialpolitik. Bernhard Külp zum 65. Geburtstag, Hrsg. Eckhard Knappe und Norbert Berthold, 18–30. Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Weidenfeld, Werner. 2016. Der Bedeutungsverlust der Traditionsparteien nimmt weiter zu. Der Hauptstadtbrief 138:6–7.

    Google Scholar 

  • Weiss, Linda. 1998. The myth of the powerless state: Governing the economy in a global era. Cambridge: Polity.

    Google Scholar 

  • Werner, Benjamin. 2013. Ein zahnloser Tiger? Das Bundesverfassungsgericht und seine Europa-Rechtsprechung. Leviathan 3:358–382.

    Article  Google Scholar 

  • Werner, Klaus-Jürgen. 1982. Analyse der internationalen Lohnveredelung anhand von Fallstudien in Malaysia und Singapur. Bad Honnef: Bock + Heerchen.

    Google Scholar 

  • Wesel, Uwe. 1984. Juristische Weltkunde. Eine Einführung in das Recht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Book  Google Scholar 

  • Wettach, Silke. 2012. Die Wohl-Täter, WirtschaftsWoche, Nr. 51, 17. Dezember, 20–23.

    Google Scholar 

  • Wichler, Hans. 2017. Globalisierung. WISU 4:459–460.

    Google Scholar 

  • Willgerodt, Hans. 2006. Der Neoliberalismus – Entstehung, Kampfbegriff und Meinungsstreit. In Ordo. Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Hrsg. H. O. Lenel, H. Gröner, O. Budzinski, W. Kerber, S. Kolev, H. Otto, M. Leschke, W. Möschel, J. Molsberger, C. Müller, I. Pies, S. Razeen, G. Schnabel, J. Schettenbach, A. Schüller, H. Schweitzer, V. Varnberg und C. Watrin, Bd. 57, 47–89. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Google Scholar 

  • Willgerodt, Hans. 2011. Werte und Wissen. Beiträge zur Politischen Ökonomie. Stuttgart: Lucius & Lucius.

    Book  Google Scholar 

  • Willke, Gerhard. 2010. Liberalismus und Kapitalismus: Freiheit auf Kosten der Gerechtigkeit? In Freiheit und Gerechtigkeit. Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg., Wolfgang Kersting, 159–182. Frankfurt a. M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Wolf, Reinhard. 2017. Die Selbstgefälligkeit der Intelligenz im Zeitalter des Populismus. Plädoyer für mehr Lernbereitschaft in der Demokratie. APuZ 44 (45): 4–10.

    Google Scholar 

  • Wohlgemuth, Michael. 2008. Europäische Ordnungspolitik. Walter Eucken Institut, Freiburger Diskussionspapiere zur Ordnungsökonomik 08/5.

    Google Scholar 

  • Wohlgemuth, Michael, und Joachim Zweynert. 2009. Wohlverstandener Neoliberalismus statt falsch verstandener Keynesianismus. Anmerkungen zur (politischen) Ökonomie der aktuellen Krise. WiSt 8:407–412.

    Article  Google Scholar 

  • Wünsche, Horst Friedrich. 1988. Welcher Marktwirtschaft gebührt das Beiwort ‚sozial‘? In Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft. Bd. 2: Das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft, Hrsg. Karl Hohmann, Dietrich Schönwitz, Hans-Jürgen Weber, und Horst Friedrich Wünsche, 21–31. Stuttgart: Fischer.

    Google Scholar 

  • Wünsche, Horst Friedrich. 2001. Die Verwirklichung der Sozialen Marktwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und ihr Verfall in den sechziger und siebziger Jahren. In Soziale Marktwirtschaft. Grundlagen, Entwicklungslinien, Perspektiven, Hrsg. Otto Schlecht und Gerhard Stoltenberg, 61–114 Freiburg: Herder.

    Google Scholar 

  • Wünsche, Horst Friederich. 2015. Die Aktualität von Erhards marktwirtschaftlicher Politik. Ordo Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft 66:291–296.

    Google Scholar 

  • Zapka, Klaus. 2004. Beneficial policy-making in der Europäischen Union. Zur institutionellen Reichweite supranationaler Umweltpolitik. Göttingen: Cuvillier.

    Google Scholar 

  • Zapka, Klaus. 2007. Europäische Wirtschaftspolitik. Göttingen: Cuvillier.

    Google Scholar 

  • Zapka, Klaus. 2008. Europäische Sozialpolitik. Zur Effizienz (supra-)nationaler Sozialpolitik. Göttingen: Cuvillier.

    Google Scholar 

  • Zapka, Klaus. 2012. Binnenmarkt ohne Wohlfahrt? Zu den institutionellen Perspektiven eines europäischen Gemeinwohls. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Zapka, Klaus. 2014. Der Europäische Gerichtshof. Zur Ökonomik judizieller Governance. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Zapka, Klaus. 2015. Der EuGH im Zielkonflikt zwischen Grundsätzen und Gemeinwohl. EuZA 2:221–240.

    Google Scholar 

  • Zeddies, Götz. 2005. Perspektiven der Gemeinschaftspoliitken. Frankfurt/M.: Lang Verlag.

    Google Scholar 

  • Zellenberg, Ulrich. 2007. Der Staat in der Theorie des Neoliberalismus. Wirtschaftspolitische Blätter 2:245–256.

    Google Scholar 

  • Ziltener, Patrick. 2001. Wirtschaftliche Effekte der europäischen Integration – Theoriebildung und empirische Forschung. MPIfG Working Paper 01/7.

    Google Scholar 

  • Zohlnhöfer, Reimut. 2005. Globalisierung der Wirtschaft und nationale Anpassungsreaktionen. Zeitschrift für Internationale Beziehungen (1): 41–75.

    Google Scholar 

  • Zürn, Michael. 2006. Zur Politisierung der Europäischen Union. PVS 2:242–251.

    Article  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Klaus Zapka .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Zapka, K. (2019). Prozess der Sozialen Marktwirtschaft im trade-off zwischen nationalen Präferenzen, Vollendung des Binnenmarkts und Laisser-faire-Prinzip. In: Soziale Marktwirtschaft in der Europäischen Union. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24028-8_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24028-8_2

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-24027-1

  • Online ISBN: 978-3-658-24028-8

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics