Zusammenfassung
Die Chancen, die Globalisierung und Expansion auf andere Kontinente mir offensichtlich bieten können, lassen mich nicht mehr los. Der Bedarf an Übersetzungen in alle Spielarten des Englischen wird immer größer – warum also sollte ich nicht auch outsourcen und sie etwa in Indien anfertigen lassen? Ich reise viel und erweitere meinen Horizont. Indien erweist sich leider als Fehlschlag und ich orientiere mich stattdessen nach Afrika: Kenia, Nigeria, Ghana – ich kooperiere mit Universitäten, hole viel versprechende Studentinnen nach Deutschland für Praktika, aber letztendlich scheitern alle Versuche an den hohen Qualitätsanforderungen, denen ich mich freiwillig unterwerfe. Durchatmen und sich neu ausrichten heißt die Devise. Schließlich finde ich meinen Weg nach Südafrika, wo sich langsam, aber sicher, ein völlig neuer Markt auftut ...
In Indien ist alles günstiger – Englisch ist nicht gleich Englisch – Nachts auf einem Bahnsteig in Mumbai – Eine Universität mit vielen Hilfskräften – Vor die Wand gefahren! – Der Sprung zum nächsten Kontinent – Von langer Hand geplant – Fishy dancing – Es rechnet sich einfach nicht – Tiefer Süden – Ich verliebe mich in einen Landstrich
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Kostadinova, N. (2019). Der Lockruf der Ferne: Globalisierung am eigenen Leib. In: Ein Koffer voller Wollen. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23985-5_19
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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