Zusammenfassung
Seit einigen Jahren wird sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft die zunehmende ständige Erreichbarkeit von Beschäftigten für ihre Arbeit diskutiert. Diese Entwicklung wird in einem engen Zusammenhang mit der Digitalisierung der Arbeitswelt sowie der zunehmenden Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gesehen und aus Sicht der Beschäftigten als ein ambivalentes Phänomen diskutiert. Einerseits werden damit Risiken in Verbindung gebracht, etwa das Auftreten von Stress und mangelnder Erholung oder die Gefahr psychischer Erkrankungen wie Burn-out oder Depression. Andererseits wird auf Chancen verwiesen, etwa die Möglichkeiten wachsender Selbstbestimmung und Flexibilität im Arbeitsalltag.
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Strobel, H. (2019). Einleitung. In: Erreichbarkeit im Arbeitsleben. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23979-4_1
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