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Das Subjekt des kommunikativen Handelns, Subjektivität und Subjektivierung

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Part of the book series: Medien • Kultur • Kommunikation ((MKK))

Zusammenfassung

In diesem Beitrag soll der Begriff des Subjekts aus der Perspektive des sozialen bzw. kommunikativen Konstruktivismus angegangen werden. Denn in dieser Theorie wird eine systematische Arbeitsteilung zwischen dem philosophischen Begriff des Subjekts und dem soziologischen der Identität vorgeschlagen. In jüngerer Zeit wurde der Sozialkonstruktivismus zu einem kommunikativen Konstruktivismus ausgebaut, dessen Grundbegriff das kommunikative Handeln darstellt. Im folgenden Teil soll dann dargelegt werden, dass dieser Ausbau auch mit Problemen des phänomenologischen Subjektbegriffs zu tun hat, die mit dem Sozialkonstruktivismus verbunden sind. Auf dieser Skizze aufbauend wird dann die Frage nach dem Subjekt des kommunikativen Handelns behandelt. Am Beispiel des Zeigens möchte ich erläutern, dass das Subjekt nicht als eigene Substanz zu fassen ist, sondern eher ein Attribut, genauer: eine Eigenschaft des kommunikativen Handelns ist. Wir sollten deswegen von Subjektivität statt vom Subjekt reden. Allerdings kann das kommunikative Handeln auch nicht ohne jene Eigenschaft gedacht werden. Erst die Subjektivität macht es erklärlich, dass Sozialität nicht in Systemen und Handeln nicht in Praktiken aufgeht, während die Kommunikation dafür sorgt, dass Sozialität alles umfasst, worüber kommuniziert werden kann. Auch wenn wir grundbegrifflich nur von einer Subjektivität ausgehen, so haben wir es im Alltagsleben empirisch immer mit Subjekten, Selbsten und Identitäten zu tun. Diese sind aber keine vorgängigen Substanzen, sondern leiten sich aus dem kommunikativen Handeln ab. Dieser Prozess, der einst als Sozialisierung eines als abgeschlossen gedachten Individuums genannt wurde, lässt sich als Subjektivierung beschreiben. Im abschließenden Teil soll diese durchaus ungewöhnliche Begriffsverwendung kurz skizziert werden, wobei ich auf die besonderen Formen der Subjektivierung unter den Bedingungen der gegenwärtigen Mediatisierung eingehe, die ich als doppelte Subjektivierung bezeichnen möchte.

Dieser Aufsatz stellt eine Fortschreibung eines Textes über „das Subjekt des kommunikativen Handelns“ dar und bezieht Gedanken aus meinem jüngeren Buch mit ein (Knoblauch 2017). Für die Korrektur bedanke ich mich bei Jana Adam.

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Notes

  1. 1.

    Diese Frage stellt sich, wenn man den Prozess als dialektisch begreift, wie Simmel dies tut: „Nachdem die Synthese des Subjektiven das Objektive hervorgebracht, erzeugt nun die Synthese des Objektiven ein neueres und höheres Subjektives – wie die Persönlichkeit sich an den sozialen Kreis hingibt und sich in ihm verliert, um dann durch die individuelle Kreuzung der sozialen Kreise in ihr wieder ihre Eigenart zurückzugewinnen“ (Simmel 1992, S. 467).

  2. 2.

    Dies gilt, im übertragenen Sinne, auch für die sprachliche Deixis und für das, was Husserl Indexikalität nannte: Worte wie „ich“, „hier“ und „jetzt“ sind zwar Teil eines konventionalisierten Sprachsystems wie auch ihre Gegenbegriffe („du“, „dort“, „früher“), doch können sie nur aus ihrem Bezug auf die Situation, die Position und die Relation verstanden werden.

  3. 3.

    Ricœur (1991, S. 238) spricht deswegen auch von einem „co-positing“ zweier Subjekte.

  4. 4.

    Es muss auch beachtet werden, dass sich der Begriff der „Perspektive“ stark an dem visuellen Aspekt der Sinnlichkeit festmacht, die schon für die Zeigende nur eine Modalität darstellt. Zur Perspektive vgl. Mead (1983).

  5. 5.

    Der Begriff der „Positionalität“ wurde von Plessner geprägt und bezeichnet das eingeschränkte Verhältnis von höheren (in ihrer Biologie „zentralistisch organisierten“) Tieren zu den Gegenständen ihrer handelnden und wahrnehmenden Zuwendung (Plessner 1975).

  6. 6.

    Cooley (1902) beschreibt das folgendermaßen: „As we see our face, figure, and dress in the glass, and are interested in them because they are ours, and pleased or otherwise with them according as they do or do not answer to what we should like them to be; so in imagination we perceive in another’s mind some thought of their appearance, manners, aims, deeds, character, friends, and so on, and are variously affected by it. A self idea of this sort seems to have three principal elements: the imagination if our appearance to the other person, the imagination of that appearance, and some sort of self-feeling, such as pride or mortification.“

  7. 7.

    Mead (1964, S. 95) nennt das „the making of an individual an object to himself“. Hier ist die „Spiegelphase“ zu nennen (Lacan 1973), aber auch die von der Psychoanalyse herausgestellten Handlungen, in denen Kleinkinder ihren Körper, dessen Teile und Ausstöße zum Gegenstand machen.

  8. 8.

    Die Selbstsorge ist eine (a) Haltung, sie ist (b) eine Form der Aufmerksamkeit, sie umfasst (c) eine Reihe von Handlungen, die auf sich selbst gerichtet sind, wie Meditationstechniken, Techniken der Erinnerung, Techniken der Gewissensprüfung, der Überprüfung von Vorstellungen usw. Technologien der Subjektkonstruktion sind das Für-sich-selbst-Sorgen, Selbstbeherrschung, Selbsthermeneutik, Diätetik und die Ästhetisierung der eigenen Existenz (Foucault 1988).

  9. 9.

    Der Begriff der Identität ist aus der Freud’schen Psychoanalyse, in der soziologischen Tradition vor allem aus der Mead’schen Sozialpsychologie abgeleitet, die zwischen einem vorsozialen „I“ und einem sozialen „Me“ unterscheidet. Sie geht konzeptionell davon aus, dass beide Aspekte in eine Identität integriert werden, die zwar der Form nach das „Ich“ Freuds parallelisiert, bei Mead aber nicht ein Gebilde aus Zwängen und Verdrängungen ist, sondern den Anforderungen an eine demokratische Persönlichkeit entspricht, die Eigenes im Rahmen des Gemeinschaftlichen vertritt. Der Begriff der Identität spielt eine zentrale Rolle im symbolischen Interaktionismus, er wird von Habermas und der kritischen Theorie als grundlegend angesehen, tritt aber auch in der Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit an zentraler Stelle auf, und er wird auch von Berger wie von Luckmann immer wieder behandelt, auf Sprache, Religion und die moderne Gesellschaft bezogen und weiterentwickelt.

  10. 10.

    Zur historischen Entwicklung der individualistischen Identität vgl. Abels (1998).

  11. 11.

    Es kommt dadurch zur Doppeldeutigkeit des Begriffs der Privatheit, die auch als „privacy paradox“ bezeichnet wird: Der Schutz der Privatsphäre gilt als selbstverständlich gültige Norm, die jedoch durch die (eigene) Praxis immer wieder gebrochen wird.

  12. 12.

    Zu den kleinen Lebenswelten vgl. Honer (2011).

  13. 13.

    Willems (1998) hat dies in seiner Diagnose der „Inszenierungsgesellschaft“ hervorgehoben; Kershaw (1996) spricht explizit von einer „performative society“: „the mediatisation of developed societies disperses the theatrical by inserting performance into everyday life“.

  14. 14.

    Dies wird natürlich durch die rechtlichen Regelungen der Verantwortlichkeit für die mediatisierten Akte durch Kaufverträge, personalisierte E-Mail-Accounts u. a. gesichert.

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Knoblauch, H. (2019). Das Subjekt des kommunikativen Handelns, Subjektivität und Subjektivierung. In: Gentzel, P., Krotz, F., Wimmer, J., Winter, R. (eds) Das vergessene Subjekt. Medien • Kultur • Kommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23936-7_3

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