Zusammenfassung
Die Systemik des Unbewussten verdeutlicht in ihrer Tragweite, dass ohne die Arbeit mit den Inneren Gestalten weder eine substanzielle noch eine nachhaltige Veränderung im Unternehmen herbeigeführt werden kann. Innere Gestalten sind reale Machtzentren im Unbewussten der Entscheidungsträger und zeigen sich als unbewusster Drang und Zwang, als Blendung, Beharren auf realitätsfremden Überzeugungen sowie Intrigen, List und Manipulationen. Ihre Kraft besteht in den kompensatorischen Handlungen, und zwar für erlittenes Unrecht, tiefe Ohnmacht und seelische Verletzungen jeder Art.
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Literatur
Grimm, J., & Grimm, W. (1878). Deutsches Wörterbuch. Leipzig: Hirzel.
Heidegger, M. (1992). Was heißt Denken? Stuttgart: Reclam.
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N. Riechers, A., Ress, R. (2019). Führung im Lichte der Inneren Gestalten. In: Die beseelte Organisation und ihr Geist . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23922-0_4
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