Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Fermiflüssigkeitstheorie in Metallen behandelt. Ausgehend von der Beschreibung freier Elektronen im Sommerfeld-Modell wird das Konzept des Quasiteilchens eingeführt und charakteristische Eigenschaften einer Fermiflüssigkeit, wie die spezifische Wärme oder die Spinsuszeptibilität hergeleitet. Das Kapitel schließt mit einem Ausblick auf die mikroskopische Theorie der Fermiflüssigkeit.
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Notes
- 1.
Analog definiert man Quasilöcher, welche sich adiabatisch aus normalen Loch-Zuständen entwickeln.
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Kinza, M. (2018). Theorie der Fermiflüssigkeit in Metallen. In: Theorie der Fermiflüssigkeit in Metallen. essentials. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23833-9_1
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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