Zusammenfassung
Akteur_innen innerhalb der postdigitalisierten Musikwirtschaft ist gemein, dass die neuen Möglichkeiten und Optionen, sich innerhalb veränderter Wertschöpfungskonfigurationen zu professionalisieren und aufzustellen sie teilweise mit gänzlich neuen Wissens- und Kompetenzbereichen konfrontieren. Aus akademischer Perspektive ist diese Phase ungemein spannend, lassen sich hieran doch optimaler Weise Prozesse der Machtkonstruktion, -verschiebung oder Verhandlungsprozesse rekonstruieren. Ebenso ist die verstärkte Fokussierung des Publikums und der Kreativen selbst – auch gerne zwischen Artepreneuren und Prosumern verortet – ein wissenschaftlicher Trend, der zu teils neuen, sehr informativen Ein- und Ansichten führt.
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Ahlers, M. (2019). Bastian Lange, Hans-Joachim Bürkner & Elke Schüßler: Akustisches Kapital. Wertschöpfung in der Musikwirtschaft. In: Grünewald-Schukalla, L., Lücke, M., Rauch, M., Winter, C. (eds) Musik und Stadt. Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23773-8_12
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