Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag skizziert einige Gedanken zur sich aktuell im Entstehen befindenden Disziplin ‘Musikwirtschaftsforschung’. Ausgehend von den zentralen Prämissen der ‘Kulturellen Ökonomik’ präsentiert dieser Text einen möglichen Gegenstandsbereich von Musikwirtschaftsforschung: das dynamische Gefüge von Musik- und Wirtschaftskulturen sowie die darin eingebetteten ‘moderierenden Elemente’, die aus diesem Gefüge ein ‘Beziehungsgefüge’ werden lassen. An Hand eines Beispiels aus dem Bereich der Event Studies wird der im Text skizzierte Ansatz, Musikwirtschaftsforschung auch als Musik(wirtschafts)kulturforschung zu begreifen, erläutert und kommentiert.
Bei diesem Text handelt es sich um eine stark gekürzte Fassung des 2018 erschienenen Beitrages: Beate Flath, “Musikwirtschaftsforschung als Musik(wirtschafts)kulturforschung. Annäherungen an eine neue Disziplin”, in: Musikwirtschaftsforschung. Die Grundlagen einer neuen Disziplin, hrsg. von Peter Tschmuck, Beate Flath und Martin Lücke, Wiesbaden 2018, S. 9-26.
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Flath, B. (2019). Musik(wirtschafts)kulturforschung. Skizzen einer kulturwissenschaftlichen Musikwirtschaftsforschung. In: van Dyck-Hemming, A., Hemming, J. (eds) Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Kassel 2017. Systematische Musikwissenschaft . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23767-7_27
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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