Zusammenfassung
Wie in Kapitel 2.1 bereits angeklungen, gilt die Ausstattung der Institute mit einer „ausreichenden“ Eigenmittelbasis als eine der zentralen Vorsichtsmaßnahmen zur Sicherstellung des aufsichtsrechtlichen Gläubiger- und Funktionenschutzes. Daher müssen Banken nach gegenwärtigem Recht zu jedem Zeitpunkt ein Mindestmaß an Eigenmitteln vorhalten, dessen Höhe sich in Abhängigkeit vom Gesamtrisikobetrag ergibt und welches mit Hilfe von Mindestkapitalquoten formuliert wird. Abbildung 2 gibt nachfolgend eine Übersicht über die Berechnung des Gesamtrisikobetrags und der Mindestkapitalquoten:
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Berg, S.C. (2019). Die gegenwärtige bankenaufsichtsrechtliche Berücksichtigung des Kreditrisikos. In: Zur aufsichtsrechtlichen Berücksichtigung des Kreditrisikos. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23753-0_3
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