Zusammenfassung
Wechsel, der zur kurzfristigen Finanzierung von Warenlieferungen sowie Dienstleistungen verwendet wird (Warenwechsel). Dabei stellt der Warenlieferant einen Wechsel aus, den der Käufer (Bezogener) akzeptiert. Bei Fälligkeit – meist nach 90 Tagen – ist der Käufer verpflichtet, den vereinbarten Betrag an den Wechselnehmer (Begünstigter) zu zahlen. Somit erhält der Käufer einen Lieferantenkredit. Der Lieferant kann den Wechsel als Zahlungsmittel verwenden (Weitergabe an den Wechselnehmer) oder als Kreditmittel zur Beschaffung liquider Mittel einsetzen.
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Springer Fachmedien Wiesbaden. (2019). H-J. In: 280 Keywords Kreditgeschäft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23747-9_5
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