Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit nahm ihren Ausgang mit der Frage, inwiefern der Film auf die geschichtliche Bedingtheit ergo auf die Historizität von Wahrnehmung zu beziehen ist. Die von mir geleistete Problematisierung hat verdeutlicht, dass bereits bei der Formulierung dieser Frage Vorsicht geboten ist. Denn allzu schnell wird dabei eine monokausale Wirkungsannahme impliziert.
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Geng, J. (2019). Schlussbetrachtung: Sensorische Regime als filmästhetisches Produkt und Produzent der Moderne. In: Sensorische Regime. Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23502-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23502-4_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-23501-7
Online ISBN: 978-3-658-23502-4
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