Zusammenfassung
Die in sich ebenso disparate wie vielschichtige Moderne kennzeichnet kaum ein anderer Aspekt derart übergreifend, wie ihr permanenter Wandel. Vor diesem Hintergrund hat die Einschätzung, dass sich das US-amerikanische Mediensystem auch in den 1950er und 1960er Jahren gewandelt habe, ihrer Korrektheit zum Trotz, nur geringe Aussagekraft. Durchaus interessant gestalten sich demgegenüber die Fragen, wie im Zuge dessen das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit neu bestimmt und in welche kulturgeschichtliche Bedingtheit Wahrnehmung dabei eingefasst wurde.
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Geng, J. (2019). Das Sensorische Regime von authentifizierter Medienöffentlichkeit in den Filmen des Direct Cinema. In: Sensorische Regime. Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23502-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23502-4_6
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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