Zusammenfassung
Im Laufe der Zeit rückte zunehmend die dyadische Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft in das Zentrum führungstheoretischer Überlegungen. Neuere Führungstheorien stellen die situativen Faktoren, die diese Beziehung beeinflussen, sowie die Interaktion zwischen Mitarbeiter und Führungskraft heraus und betonen, dass Führungserfolg nicht nur von oben, also durch die Führungskraft, sondern auch von unten durch den Mitarbeiter zustande kommt. Neuroleadership kann als eine dieser neueren Führungstheorien betrachtet werden, da die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft sowie der Einfluss durch den Kontext, in dem deren Interaktion stattfindet im Vordergrund steht.
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Schiefer, G., Gattner, R. (2019). Konzepte des Neuroleadership und ihre Grundlagen. In: Neuroleadership – die Grundannahmen in kritischer Analyse. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23478-2_2
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