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Digitalisierung im Bankensektor – Notwendigkeit von neuen kundenzentrierten Geschäftsmodellen

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Part of the book series: FOM-Edition ((FOMEDITION))

Zusammenfassung

Die Digitalisierung im Bankensektor ist nicht nur ein anhaltender Trend, sondern stellt auch den Großteil der Institute vor eine signifikante Herausforderung. Neben dem wachsenden Druck zur Erfüllung der Regulatorik, damit steigenden Kosten und rückläufigen Erträgen verschärfen die Anforderungen der Digitalisierung die schwierige Lage der Banken. Nicht nur die Erforderlichkeit, das Thema Digitalisierung für das eigene Institut zu betrachten, sondern das ständige Aufkommen disruptiver Technologien setzt Banken massiv unter Zugzwang, um relevante Marktanteile zu behalten. Dieser Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die Digitalisierung im Bankensektor. Anschließend werden die Kundenbedürfnisse und die aktuellen Geschäftsmodelle in Banken näher beleuchtet. Den Beitrag runden Handlungsempfehlungen und Herausforderungen für Banken im Bereich der Digitalisierung ab.

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Notes

  1. 1.

    Losgrößentransformation bezeichnet die Umwandlung relativ kleiner Beträge, in die notwendigen größeren Summen (vgl. Heidorn und Adrian 1996, S. 6).

  2. 2.

    Fristentransformation bedeutet, dass kurzfristig überlassene Gelder für längerfristige Kredite verwendet werden (vgl. Heidorn und Adrian 1996, S. 6).

  3. 3.

    Risikotransformation bedeutet, dass die von Kunden den Banken überlassenen Gelder auf eine große Zahl Kreditsuchender verteilt werden, sodass das Ausfallrisiko insgesamt verringert wird (vgl. Heidorn und Adrian 1996, S. 6).

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Bathija, A., Kümpel, T. (2019). Digitalisierung im Bankensektor – Notwendigkeit von neuen kundenzentrierten Geschäftsmodellen. In: Kümpel, T., Schlenkrich, K., Heupel, T. (eds) Controlling & Innovation 2019. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23474-4_11

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-23473-7

  • Online ISBN: 978-3-658-23474-4

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