Zusammenfassung
Unbestritten herrscht im betrachteten Forschungsfeld der von Röttger et. al. (2011: 91) beklagte Mangel „an umfassenden Studien, die im Hinblick auf ihren methodischen Ansatz in der Lage wären, die komplexen Beziehungen adäquat zu erfassen.“ Hoffjann (2004: 50) bezweifelt gar, ob eine der Materie entsprechend „komplexe Untersuchungsanlage aus forschungsökonomischen Gründen in absehbarer Zeit zu erwarten ist“, und wartet auf der empirischen Ebene auf „einen würdigen Nachfolger“ für die Pionierstudie von Baerns (1991). Ohne diesen Anspruch für sich proklamieren zu wollen, hat die vorliegende, auf dem Intereffikationsansatz aufbauende Arbeit nicht nur empirisch, sondern auch theoretisch einen Schritt in diese Richtung getan.
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Fechner, R. (2019). Fazit. In: Journalismus und Presse- bzw. Medienarbeit im 21. Jahrhundert. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23407-2_6
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