Zusammenfassung
Bis vor nicht allzu langer Zeit waren wir im Glauben, dass die Waben der Honigbiene aus Sechsecksprismen bestehen. Man sieht die Parkettierung mit regelmäßigen Sechsecken und macht sich wenig Gedanken über die Beschaffenheit der Rückwand der einzelnen Wabenzelle. Wir haben uns diese wohl platt vorgestellt. An der ebenen Rückwand sitzt wiederum eine Schicht von Zellen, die von der anderen Seite zugänglich ist.
Vor ein paar Jahren lasen wir dann bei Bender und Schreiber (1985, S. 71), dass die Bienenwaben keine sechseckigen Prismen sind, sondern halbe Rhombendodekaeder, die jeweils ein Stück in die andere Wabenschicht hineinragen.
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Benölken, R., Gorski, HJ., Müller-Philipp, S. (2018). Fragestellungen der euklidischen Geometrie. In: Leitfaden Geometrie. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23378-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23378-5_6
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-23377-8
Online ISBN: 978-3-658-23378-5
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