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Arbeit und Subjektivität

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Arbeit und Subjekt

Part of the book series: Studientexte zur Soziologie ((STSO))

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Zusammenfassung

Kapitel 7 widmet sich abschließend dem Verhältnis von Arbeit und Subjektivität. Dazu wird zentral die Debatte zur Subjektivierung von Arbeit (7.1) beleuchtet, die – insbesondere vor dem Hintergrund der zuvor ausführlich behandelten Wandlungstendenzen der Arbeitsorganisation – die subjektiven Ansprüche, Orientierungen, Umgangsweisen und Alltagspraxen der Erwerbstätigen in den Blick nimmt. In Anknüpfung daran werden zwei neuere Debatten zu subjektiven Ansprüchen an den Sinn der Arbeit (7.2) und zum Kollektivbewusstsein der Arbeitenden im Hinblick auf interessenpolitische und Leistungsorientierungen (7.3) aufgegriffen, um abschließend (7.4) neuere Diskurse zu „guter“, „sinnhafter“ und „nachhaltiger“ Arbeit als Grundlage für eine normative Debatte zum Wandel der Qualität von Arbeit zur Diskussion zu stellen.

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Notes

  1. 1.

    Beteiligt an dieser Debatte über die kollektiven Orientierungen der Arbeiterschaft waren Vertreter∗innen ganz unterschiedlicher Disziplinen und Ansätze. Dazu gehörten die politischen Soziologie (Deppe 1971), die Analyse innerbetrieblicher Arbeit und außerbetrieblicher Lebensweisen (Osterland 1975), die berufssoziologische Perspektive (Lempert und Thomssen 1974) und die Einstellungsforschung (Meinefeld 1977), die klassentheoretischer Perspektive (Hack et al. 1972; Beckenbach und Herkommer 1973), Arbeiten zu Arbeitsmarktkrisen (Krieger et al. 1989), zu gewerkschaftlicher Strategiebildung (Herkommer und Bischoff 1979; Tudyka et al. 1978) oder zur Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit (Schöll-Schwinghammer und Lappe 1978). Zum Teil wurde auch die Transformation der Arbeiterklasse debattiert (Mallet 1965; Deppe 1971; Goldthorpe et al. 1970b; Hörning 1971; Benz-Overhage et al. 1982; PAQ 1987).

  2. 2.

    Vgl. hierzu etwa die Tagung „Das Verhältnis von Arbeit und Muße“, 12.-14. April 2018, organisiert vom DFG-Sonderforschungsbereich „Muße, Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken“ an der Universität in Freiburg, unter www.sfb1015.uni-freiburg.de.

  3. 3.

    Brenke bezieht u. a. Selbständige ein, was in starken Kontrast zum DGB-Index Gute Arbeit steht, der auf abhängig Beschäftigte rekurriert. Dargestellt werden unterschiedliche Ansätze der empirischen Forschung zur Arbeitszufriedenheit.

  4. 4.

    Die vertikale Struktur erinnert an die Maslow’sche Pyramide, ohne dass dies intendiert wäre. Zumindest weist die Hervorhebung von Wechselseitigkeit über diese Simplifizierung von Bedürfnissen hinaus.

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Kleemann, F., Westerheide, J., Matuschek, I. (2019). Arbeit und Subjektivität. In: Arbeit und Subjekt. Studientexte zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23260-3_7

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