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Arbeit und Leben: Wechselwirkungen und Entgrenzung von Erwerbs- und Privatsphäre

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Part of the book series: Studientexte zur Soziologie ((STSO))

Zusammenfassung

Gegenstand des Kapitels sind der Wandel des ungleichen Wechselverhältnisses zwischen Erwerbs- und Privatsphäre und seine Auswirkungen auf die Subjekte. Mithilfe der theoretisch unterfütterten Begriffspaare ‚Produktion und Reproduktion‘ (6.1) wird die historische Entwicklung der geschlechtsspezifischen gesellschaftlichen Arbeitsteilung von getrennten Sozialsphären (6.2) zur Entgrenzung von Arbeit und Leben (6.3) erläutert. Die Debatte erkennt die subjektiven Vermittlungen zwischen den Sphären als aktives Reproduktionshandeln an (6.4) und analysiert daher sowohl die sozial ungleichen Voraussetzungen dazu (6.5) als auch die geschlechtsspezifischen Auslagerungen der notwendigen Care-Arbeit (6.6).

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Notes

  1. 1.

    Die eklatanten historisch begründeten Ost-West-Unterschiede werden hier nicht behandelt, sind aber für die Debatte fruchtbar gemacht worden (vgl. für einen Überblick Opielka 2002; Jurczyk und Oechsle 2008).

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Kleemann, F., Westerheide, J., Matuschek, I. (2019). Arbeit und Leben: Wechselwirkungen und Entgrenzung von Erwerbs- und Privatsphäre. In: Arbeit und Subjekt. Studientexte zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23260-3_6

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