Zusammenfassung
Als Beispiele für Zahlungsmittel können Schecks, Kassenbestände, Bundesbankguthaben oder Sichteinlagen bei Kreditinstituten genannt werden. Gemäß IAS 7.7 dienen diese dazu, kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Sie werden gewöhnlich nicht zu Investitions- oder anderen Zwecken gehalten. Ferner wird über IAS 7.7 klargestellt, dass eine Finanzinvestition im Regelfall nur dann zu den Zahlungsmitteläquivalenten gehört, wenn sie – gerechnet vom Erwerbszeitpunkt – eine Restlaufzeit von nicht mehr als etwa 3 Monaten besitzt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Stauber, J. (2019). Herkömmliche Bilanzierung und Offenlegung einzelner Sachverhalte. In: Finanzinstrumente im IFRS-Abschluss von Nicht-Banken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23234-4_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23234-4_6
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-23233-7
Online ISBN: 978-3-658-23234-4
eBook Packages: Business and Economics (German Language)