Zusammenfassung
Nachdem zu Beginn des dritten Kapitels die Grundlagen der Bilanzierung von Anteilen an gemeinschaftlichen Tätigkeiten (III.1.1) sowie die Neuregelung des IFRS 11.21A (III.1.2) überblicksartig dargelegt wurden, folgte in Abschnitt III.1.3 eine Erörterung des mit IFRS 11.21A verfolgten Ziels. Mit IFRS 11.21A verbindet das IASB den Anspruch, die zuvor bestandene Regelungslücke bei Anteilserwerben an gemeinschaftlichen Tätigkeiten nicht nur irgendwie zu schließen. Vielmehr soll IFRS 11.21A einen Beitrag zu einem konsistenten, in sich widerspruchsfreien Regelwerk leisten.
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Schild, M. (2018). Die Defizite der Erwerbsbilanzierung und Maßnahmen zu ihrer Behebung. In: Anteilserwerbe an gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23200-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23200-9_4
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Online ISBN: 978-3-658-23200-9
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