Zusammenfassung
Sind sich Sponsor und Gesponserter einig, ein Sportsponsorship einzugehen, werden die Leistungen und Gegenleistungen in der Regel in einem schriftlichen Vertrag festgehalten. Welche weiteren Inhalte in diesem Vertragswerk aufgenommen werden sollten und welche Rechtsnatur ein Sponsoringvertrag hat, wird nachfolgend erläutert. Darüber hinaus werden Empfehlungen für vertragliche Regelungen im Einzelnen gegeben sowie verschiedene Leistungsstörungen und deren Konsequenzen beschrieben. Abschließend wird noch auf die Besonderheit von Kopplungsgeschäften im Zusammenhang mit Sportsponsorships verwiesen.
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Notes
- 1.
In Abgrenzung zum Sponsoring sind Spenden einseitige Zuwendungen des Spenders, der eine – wie auch immer geartete – Gegenleistung nicht erwarten kann.
Literatur
Heermann, P. W. (2014). Sponsoringverträge als Teil von Kopplungsgeschäften. Wettbewerb in Recht und Praxis, 8, 897–906.
Pfister, B. (2014). 3. Teil Sport, Arbeit und Wirtschaft. In J. Fritzweiler, B. Pfister & T. Summerer (Hrsg.), Praxishandbuch Sportrecht (3. Aufl., S. 289–404). München: Beck.
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Szesny, AM. (2019). Sportsponsoringverträge. In: Walzel, S., Römisch, V. (eds) Teamsport Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23045-6_11
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