Zusammenfassung
Ende des 20. Jahrhunderts vollzogen ein Großteil aller forschungs- und entwicklungsintensiven Unternehmen ihre Innovationsaktivitäten in geschlossenen und isolierten Systemen (vgl. hierzu und im Folgenden Chesbrough 2006a, 2006b). Interne Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wurden als strategische Ressourcen und Eintrittsbarrieren für potentielle Wettbewerber angesehen. Unternehmen wie DuPont, Merck, IBM, AT&T und GE führten zu dieser Zeit einen Großteil der gesamten Forschungstätigkeiten ihrer jeweiligen Industrien durch und waren damit wirtschaftlich erfolgreich. Dieser strategische Ansatz geschlossener, zentralisierter Innovationsabteilungen wird als Closed Innovation bezeichnet und in der heutigen wissenschaftlichen Literatur diskutiert.
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Kerl, A. (2018). Einleitung. In: Management von Multi-Cross-Industry Innovation. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22990-0_1
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