Zusammenfassung
Wie war das Leben der Menschen in Deutschland, bevor man die Soziale Marktwirtschaft ‚erfunden‘ hatte? Was führte die ‚Erfinder‘ dazu, über etwas Derartiges wie die Soziale Marktwirtschaft überhaupt nachzudenken? Wie wurde die Soziale Marktwirtschaft implementiert und etabliert? Wie wurde aus einer ordnungspolitischen Idee einzelner weitsichtiger Wissenschaftler eine großartige Erfolgsgeschichte für alle Menschen in unserem Land… und darüber hinaus? – Soweit der Blick in die hinter uns liegende jüngere Geschichte. Jetzt der Blick auf Heute: Welchen Stand hat die Soziale Marktwirtschaft in unserer heutigen globalisierten Welt? Und schließlich die Zukunftsfrage: Wie soll es weitergehen? Ist die Soziale Marktwirtschaft noch adäquat?
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Notes
- 1.
Nach den maßgeblichen Betreibern dieser Reformen auch Stein-Hardenberg’sche Reformen genannt.
- 2.
Der Dow Jones Industrial Average an der New York Stock Exchange (NYSE) verliert am 25.10.1929 fast 33 %, in den folgenden 2 Wochen noch weitere 15 %. Zwei Jahre zuvor, an einem Freitag, den 13.05.1927, brach die Börse Berlin um 32 % ein.
- 3.
z. B. 1863 Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV), 1869 Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP), 1875 Fusion des ADAV und der SDAP zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) und schließlich 1890 deren Umbenennung zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
- 4.
vgl. Kaiserliche Botschaft (von Wilhelm I.), verlesen von Otto von Bismarck am 17.11.1881. Es ging um ein Programm zur Entwicklung der sozialen Absicherung der arbeitenden Menschen im deutschen Kaiserreich.
- 5.
außenpolitischer Grundsatz der USA seit 5/1947.
- 6.
Nach seinem maßgeblichen Initiator auch Marshallplan genannt.
- 7.
Ab 1963 offiziell Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU).
- 8.
Die Anfänge der INSM reichen bis in den Dezember 1999 zurück. Vgl. http://www.insm.de/insm/ueber-die-insm/FAQ.html (zugegriffen 19.05.2017) (Disclaimer: Dieses Buch enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte ich keinen Einfluss habe. Deshalb kann ich für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar.).
- 9.
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Weiterführende Literatur
Müller-Armack, A. (1981). Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft. Frühschriften und weiterführende Konzepte. Hrsg. von E. Dürr, H. Hoffmann, E. Tuchtfeldt und C. Watrin. Erstausgabe Juli 1974, 2. erweiterte Auflage. Bern: P. Haupt.
Stützel, W., Watrin, C., Willgerodt, H., & Hohmann, K. (Hrsg.). (1981). Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft. Stuttgart New York: Fischer.
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Vieweg, W. (2019). Die Soziale Marktwirtschaft. In: Nachhaltige Marktwirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22986-3_2
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