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Zusammenfassung

Wirtschaftspolitik fußt auf den Erkenntnissen der Wirtschaftstheorie und der Politikwissenschaften. Der hier relevante ökonomische Fokus erfordert es, auf die wesentlichen wirtschaftstheoretischen Erkenntnisse zu rekurrieren und empirisch abzugleichen (Abschn. 3.1). Dieses ökonomische Wissen der Mikro- und Makroökonomik gilt als nahezu allgemeingültig. Empirische Momente beziehen sich primär auf die Bundesrepublik Deutschland. Die Auswahl der Themen orientiert sich an deren Relevanz für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Im Weiteren wird die Wirtschaftspolitik konzeptionell betrachtet nach ihren Zielen (Abschn. 3.2) und Trägern (Abschn. 3.3). Auch hier werden jeweils Bezüge generell zur deutschen Volkswirtschaft sowie speziell zur deutschen Immobilienwirtschaft hergestellt. Das Kapitel schießt mit Übungsaufgaben zu den relevanten Themen (Abschn. 3.4).

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Notes

  1. 1.

    Ein durchaus methodisch kritisierbarer Ansatz, weil die Zimmerzahl nicht den Gesamtpreis der Wohnraummiete impliziert, sondern die Quadratmeterzahl. Letztere kann steigen bei sinkender Zimmerzahl. An dieser Stelle wird jedoch der Methodik von Pindyck/Rubinfeld (2013) gefolgt, um das Beispiel konsistent darzustellen. Vgl. zur Methodologie der branchenspezifischen Elastizitätenmessung auch Chen/Clapp/Tirtiroglu 2011; Hansen/Formby/Smith 1998; Ermisch/Findlay/Gibb 1996. Hilber (2008) bietet einen zusammenfassenden Überblick zu empirischen Nachfrageanalysen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

  2. 2.

    Im Weiteren wird von der verallgemeinernden Bezeichnung Unternehmung zugunsten des Unternehmens wieder abgesehen, um den Fokus zurück auf die Wirtschaftsakteure, nämlich Privathaushalte und Unternehmen, zu legen.

  3. 3.

    Zu unterscheiden sind hier kurzfristige und langfristige Kostenkurven: Langfristige Kurven implizieren Anpassungen der Produktionskapazitäten, sodass Fixkosten der Produktion tendenziell sinken. In langfristiger Perspektive sind sodann alle Kosten variabel. Demnach liegt das Minimum der langfristigen Durchschnittskosten bei einer relativ großen Output-Menge.

  4. 4.

    URL des Suchergebnisses vom 19. Juli 2015: „http://www.immobilienscout24.de/wohnen/nordrhein-westfalen,wesel-kreis,wesel.html“.

  5. 5.

    URL des Suchergebnisses vom 19. Juli 2015: „http://www.immobilienscout24.de/expose/74856595“.

  6. 6.

    Vgl. zu statistischen Informationen der Stadt Wesel die URL: „http://www.wesel.de/de/inhalt-3/bevoelkerungszahlen/&nid1=88133_91211“.

  7. 7.

    Teilweise wird in der Literatur auch im Singular von der VGR gesprochen, dann ist mit ihr gewöhnlich allein die Inlandsproduktberechnung gemeint.

  8. 8.

    Die Rendite eines börsennotierten Bundeswertpapiers errechnet sich als Verhältnis von Ertrag (= Verzinsung zuzüglich Tilgung) zu Kapitaleinsatz (= Kaufpreis des Wertpapiers). An der aktuellen Rendite eines Wertpapiers einer vordefinierten Restlaufzeit wird die Verzinsung neuer Emissionen mit derselben Restlaufzeit ausgerichtet. Mit einer Emission wird ein Wertpapier bei Investoren platziert.

  9. 9.

    Börsennotierte Bundeswertpapiere sind zum Handel verbriefte Fremdkapitalkontrakte wie z. B. festverzinsliche Anleihen. Die Bundesrepublik Deutschland begab bis 2012 auch nicht-börsennotierte nicht-handelbare Wertpapiere und zwar speziell für Privatanleger, sogenannte Schatzbriefe.

  10. 10.

    Beide Quellen erläutern, dass die Jobverluste durch den gesetzlichen Mindestlohn nicht direkt aus der Arbeitslosenstatistik ablesbar sind, weil sogenannte Minijobber bei einem Wegfall des Arbeitsplatzes sich nicht arbeitslos melden (können).

  11. 11.

    Auslandsaktiva (bzw. Auslandspassiva) meinen Forderungen (bzw. Verbindlichkeiten) von Wirtschaftsakteuren an das (bzw. gegenüber dem) Ausland.

  12. 12.

    Korrekt: The Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel (deutsch: Preis der Schwedischen Reichsbank in Wirtschaftswissenschaft zur Erinnerung an Alfred Nobel).

  13. 13.

    Dieser sogenannten Preisnotierung ist die Mengenorientierung gegenüberzustellen: Wert der Auslandswährung gemessen in Inlandswährungen. Die Euro-Staaten sind mit Einführung des Euro im Jahr 1999 zur Kommunikation der Preisnotierung übergegangen.

  14. 14.

    Transmission meint die Übertragung monetärer Impulse auf die Realwirtschaft.

  15. 15.

    Voraussetzung für eine nachhaltige Trendwende ist, dass auch die Produkte der Unternehmen an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen haben.

  16. 16.

    Vgl. zu den Begrifflichkeiten der Kapital- und Devisenbilanz Abschn. 4.1.4.

  17. 17.

    Die Zinsniveaukonvergenz ist vor diesem Hintergrund auch ein notwendiges Konvergenzkriterium der Europäischen Währungsunion.

  18. 18.

    Eine kompakte Zusammenfassung des makroökonomischen Totalmodells liefert das WISU-Studienblatt in Böckmann/Rettich 1998. Es basiert auf dem keynesianischen IS/LM-Modell und wird durch das neoklassische Arbeitsmodell zur keynesianisch-neoklassischen Synthese ergänzt.

  19. 19.

    Bei Keynes (2009) handelt es sich um die 11. Auflage der deutschen Übersetzung des Originalwerks aus dem Jahr 1936.

  20. 20.

    An dieser Stelle wird deutlich, dass sich die Volkswirtschaftslehre von der Naturwissenschaft unterscheidet und letztlich insofern Teil einer Sozialwissenschaft ist, als sich die Volkswirtschaftslehre mit dem Zusammenwirken von Menschen beschäftigt. Dessen Ergebnisse können nicht rein quantitativ berechenbar sein, solange der Mensch im philosophischen Sinn in seinen individuellen Entscheidungen frei ist.

  21. 21.

    Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Rheinmetall AG und ThyssenKrupp AG sind drei Beispiele für deutsche Unternehmen mit signifikanten Geschäftsanteilen in der Rüstungsindustrie.

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Knüfermann, M. (2019). Grundlagen der Wirtschaftspolitik. In: Wirtschaftspolitisches Wissen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22912-2_3

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