Zusammenfassung
Bei welchen Aufgaben sind Quantencomputer klassischen Rechnern überlegen? Gibt es Probleme, die für letztere schwer, für erstere aber einfach sind? Dieses Kapitel führt in aller Kürze in die Komplexitätstheorie ein, die danach fragt, welche Probleme effizient lösbar sind. Diese Theorie hilft uns auch dabei, über die Grenzen des Quantencomputers nachzudenken. Die Betrachtung schließt direkt an die Abschnitte 3.1 und 3.2 an.
Abschnitt 4.2 beschäftigt sich mit randomisierten Algorithmen. Diese nutzen Zufallsprozesse und dürfen sich in einem gewissen Rahmen irren. Für unsere Zwecke ist es wichtig, den Nutzen solcher Verfahren zu verstehen und die Rolle des Fehlers einschätzen zu können. Denn auch Quantenalgorithmen enthalten ein randomisiertes Element: die Messung.
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Homeister, M. (2018). Hilfsmittel aus der Theoretischen Informatik. In: Quantum Computing verstehen. Computational Intelligence. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22884-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22884-2_4
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Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
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