Zusammenfassung
Eine eindeutige Differenzierung von Social Gambling und Social Gaming ist für eine adäquate regulatorische Behandlung essentiell. Aktuell sieht der Gesetzgeber eine binäre Regulierung vor: entweder ein Spiel ist formaljuristisch als Glücksspiel definiert und unterliegt damit diversen Restriktionen oder es ist nicht als Glücksspiel definiert und unterliegt dann keinen spezifischen Restriktionen. Wie in den vorangegangenen Kapiteln gezeigt, bestehen inzwischen verschiedene neue Produkte, die im Kontinuum zwischen Gaming und Gambling angelegt sind und daher als Mischformen oder Social Gam(bl)ing bezeichnet werden können. Die derzeitige binäre Regulierungseinordnung kann diese Situation nicht adäquat abbilden.
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Fiedler, I., Ante, L., Steinmetz, F. (2018). Rechtspolitische Empfehlungen. In: Die Konvergenz von Gaming und Gambling. Glücksspielforschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22749-4_6
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