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Der Ingenieurvertrag

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Der Ingenieurvertrag

Part of the book series: essentials ((ESSENT))

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Zusammenfassung

Es folgen in diesem Kapitel die ausführlichen Darstellungen von Regelungen in einem Ingenieurvertrag.

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Notes

  1. 1.

    Dies ist auch nach der BGB-Baurechtsreform so, vgl. Bundestags-Drucksache 2016, 67.

  2. 2.

    KG, Urteil vom 28.12.2010, 21 U 97/09.

  3. 3.

    OLG Frankfurt, Urteil vom 07.12.2012, 10 U 183/11.

  4. 4.

    Vgl. unten Abschn. 4.20.2.

  5. 5.

    BGH, Urteil vom 16.03.2017, II ZR 35/14, Rz. 17.

  6. 6.

    Z. B. sind 7 Tage nach Abschluss des Architektenvertrages zu spät, OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.07.1988, 22 U 109/88.

  7. 7.

    LG Köln, Urteil 18.02.2011, 32 O 113/09.

  8. 8.

    BGH, Urteil 16.12.2004; VII ZR 16/03. Eine Begründung, warum in solchen Fällen die sehr strenge Formvorschrift des § 7 Abs. 1 HOAI durch den Willen der Parteien (das Beschleunigungsinteresse) umgangen werden kann, findet sich in dem Urteil nicht.

  9. 9.

    Grundlegend: BGH, Urteil vom 27.10.1967, V ZR 153/64 („Edelmann-Fall“).

  10. 10.

    Zu den Voraussetzungen z. B.: OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.11.2010, I-23 U 215/09.

  11. 11.

    Urteil 26.11.1959, VII ZR 120/58.

  12. 12.

    BGH, Urteil 22.10.1981, VI ZR 310/79.

  13. 13.

    Deutscher Bundestag (2016), 66. Anders Kraushaar und Zimmermann 2017, 19, wonach der Gesetzgeber den Architekten- und Ingenieurvertrag als einen eigenständigen, „werkvertragsähnlichen Vertrag“ sieht. Dieser Unterschied dürfte aber eher theoretischer Natur sein.

  14. 14.

    BGH, Urteil 20.12.2012, VII ZR 209/11.

  15. 15.

    BGH, Urteil 29.09.2011, VII ZR 87/11.

  16. 16.

    Vgl. hierzu unten Abschn. 4.7.4.

  17. 17.

    OLG Düsseldorf, Urteil 01.10.1998, 5 U 182/97.

  18. 18.

    OLG Jena, Urteil 07.05.2014, 2 U 70/13.

  19. 19.

    BGH, Urteil 10.06.1999, VII ZR 215/98.

  20. 20.

    Mehrfache Begriffe, wie z. B. „AN/Auftragnehmer/Ingenieur“ sind zu vermeiden.

  21. 21.

    Dies auch, damit rechtliche Erklärungen egal welcher Art (z. B. Bedenkenhinweise, Kündigung) an den richtigen Adressaten versandt werden, die jeweils andere Partei.

  22. 22.

    VII ZR 131/13.

  23. 23.

    Sog. „Bestimmtheitserfordernis“, wonach jeder Vertrag nur wirksam ist, wenn sein Inhalt ausreichend deutlich bestimmt oder bestimmbar ist. Der Vertrag im Fall des BGH – VII ZR 131/31 – ließ offen, welche Gebäude beplant und für welche der einzelnen Gebäude welche Arbeiten geplant sind.

  24. 24.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.2.

  25. 25.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.7.2.

  26. 26.

    Vgl. hierzu oben Abschn. 4.2.

  27. 27.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.2.

  28. 28.

    § 53 Abs. 2 HOAI.

  29. 29.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.8 und 4.10.

  30. 30.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.12.6.

  31. 31.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.9.

  32. 32.

    Z. B. BGH, Urteil, 11.03.1999, VII ZR 179/98: kein Vorrang des Leistungsverzeichnisses vor den Vorbemerkungen.

  33. 33.

    Z. B. BGH, Urteil vom 15.06.2000, VII ZR 212/99.

  34. 34.

    BGH, Urteil vom 27.09.2001, VII ZR 391/99.

  35. 35.

    Z. B. OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.04.2011, 23 U 90/10; hingegen auf den Zeitpunkt der Leistungserbringung abstellend: OLG München, Beschluss vom 15.01.2015, 9 U 3395/14 Bau.

  36. 36.

    BGH, Urteil vom U 16.12.2004, VII ZR 257/03.

  37. 37.

    Vgl. hierzu unten Abschn. 4.11.

  38. 38.

    OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.10.2017, 22 U 41/17.

  39. 39.

    OLG München, Urteil vom 14.06.2005, 28 U 1921/05.

  40. 40.

    Vgl. hierzu oben Abschn. 4.2.

  41. 41.

    Vgl. hierzu oben Kap. 3: „Privatautonomie“.

  42. 42.

    Vgl. hierzu unten Abschn. 4.2. Vergleichbar einem Preisschild für Eis am Kiosk: Das Eis, was Sie wollen, müssen Sie zunächst bestellen (=Leistung). Haben Sie bestellt, kostet es den Preis, der auf dem Preisschild steht (=HOAI).

  43. 43.

    BGH, Urteil vom 24.06.2004, VII ZR 259/02.

  44. 44.

    BGH, Urteil vom 28.07.2011, VII ZR 65/10.

  45. 45.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.5.

  46. 46.

    Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Berufshaftpflichtversicherung von Architekten, Bauingenieuren und Beratenden Ingenieuren.

  47. 47.

    In der Praxis sind Regelungen anzutreffen, wonach sich die Parteien die hierfür anfallenden Kosten teilen.

  48. 48.

    Daneben gibt es weitere Pflichten hinsichtlich der Kosten, z. B. Abklärung des Finanzrahmens des Projekts, Klären und Erläutern der wirtschaftlich wesentlichen Zusammenhänge in der Leistungsphase 2, Mitwirken bei der Kredit- und Fördermittelbeschaffung oder Aufstellen eines Finanzierungsplans als besondere Leistung in der Leistungsphase 2, richtige Kostenberechnung in der Leistungsphase 3.

  49. 49.

    BGH, Urteil vom 22.11.2012, VII ZR 200/10.

  50. 50.

    So im Fall BGH, Urteil vom 22.11.2012, VII ZR 200/10, wobei die Regelung weiter modifiziert war.

  51. 51.

    BGH, Urteil vom 23.01.2003, VII ZR 362/01.

  52. 52.

    OLG Frankfurt, Urteil vom 14.12.2006, 16 U 43/06.

  53. 53.

    BGH, Urteil vom 21.03.2013, VII ZR 230/11.

  54. 54.

    OLG Köln, Urteil vom 04.11.2015,11 U 48/14.

  55. 55.

    Durch diese oder eine vergleichbare Formulierung ist sicherzustellen, dass der Ingenieur nicht für die Einhaltung von Kosten verantwortlich gemacht werden kann, auf deren Einhaltung er keinen (maßgeblichen) Einfluss hat, z. B. Leistungen der Kostengruppe 300.

  56. 56.

    Dammert et al. 2017, 94 Rz. 61. So z. B., wenn das Objekt (z. B. Bürogebäude, Fabrik) bei Vertragsabschluss bereits feststand. Eine hiervon abweichende Festlegung ist nicht mehr „identitätswahrend“. Anders, wenn bei Vertragsabschluss die Objektart bekanntermaßen offen war (z. B. bei Kapitalanlageobjekten).

  57. 57.

    BGH, Beschluss 14.01.2009, VIII ZR 70/08.

  58. 58.

    Oftmals fehlt bei Architekten- und Ingenieurleistungen deren Urkalkulation, auf die für die Berechnung des Honorars zurückgegriffen werden könnte (§ 650 c Abs. 2 Satz 1 BGB).

  59. 59.

    Unwirksam dürfte es sein, den Ingenieur zu verpflichten, unzumutbaren Änderungsanordnungen Folge zu leisten.

  60. 60.

    Die Vereinbarung eines uneingeschränkten zeitlichen Anordnungsrechts widerspricht der Gesetzesbegründung und dürfte daher unwirksam sein. Die Regelung muss jedenfalls die Interessen des Ingenieurs und seines Auftraggebers ausreichend berücksichtigen, um wirksam zu sein.

  61. 61.

    Vgl. zu dieser strittigen Frage z. B. Dammert et al. 2017, 96; Kniffka 2017a, § 650 q, Rz. 17 ff.

  62. 62.

    Dies kann u. U. zu einer versteckten Unterschreitung der HOAI-Mindestsätze führen.

  63. 63.

    Wichtig ist nur, dass eine Regelung über die Ermittlung der Kosten für den Fall des § 650 c Abs. 1 Satz 1 BGB getroffen wird; die Ausgestaltung der Honorierung bleibt den Parteien überlassen.

  64. 64.

    Dieser und der vorhergehende Satz sind notwendig, damit die Regelung eine Chance hat, wirksam zu sein, § 308 Nr. 5 BGB. Anderenfalls unterliegt sie einem hohen Unwirksamkeitsrisiko.

  65. 65.

    OLG Stuttgart, Urteil vom 03.05.2007, 19 U 13/05.

  66. 66.

    Gleiches gilt für die Grundleistungen der Objektplanung in der Leistungsphase 3 „Erstellen eines Terminplanes mit den wesentlichen Vorgängen des Planungs- und Bauablaufs“.

  67. 67.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27.07.2016, 22 U 54/16.

  68. 68.

    Nach Lederer und Heymann 2011, 209.

  69. 69.

    Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Berufshaftpflichtversicherung von Architekten, Bauingenieuren und Beratenden Ingenieuren.

  70. 70.

    Vgl. hierzu oben Abschn. 4.8.1.

  71. 71.

    Z. B. Koordinierung, Beratung zur Einschaltung von Sonderfachleuten, Herausgabe von Unterlagen.

  72. 72.

    Flankierend sollte zur Vermeidung von Anscheins- oder Duldungsvollmachten in den Verträgen mit den ausführenden Unternehmen enthalten sein, dass der Ingenieur nicht zur Vertretung des Auftraggebers berechtig ist.

  73. 73.

    Vgl. oben Abschn. 4.1.2.

  74. 74.

    Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 18.06.2015 und 17.11.2016 sowie das Aufforderungsschreiben der Europäischen Kommission vom 19.06.2015.

  75. 75.

    Vgl. hierzu oben Abschn. 4.7.2.

  76. 76.

    BGH, Urteil vom 16.12.2004, VII ZR 174/03.

  77. 77.

    BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02.

  78. 78.

    BGH, vom 08.03.2012, VII ZR 195/09, Rz. 10 für die HOAI 2009.

  79. 79.

    BGH, Urteil vom 16.02.2005, XII ZR 269/01.

  80. 80.

    Vgl. oben Abschn. 4.8.2.

  81. 81.

    BGH, Urteil vom 13.11.2003, VII ZR 362/02.

  82. 82.

    OLG Hamm, Urteil vom 13.01.2015, 24 U 136/12.

  83. 83.

    Vgl. oben Abschn. 4.1.2.

  84. 84.

    Der Architekt kann nur maximal 33 % verlangen, § 36 Abs. 1 HOAI.

  85. 85.

    OLG München, Urteil vom 04.12.2012, 9 U 255/12 und auch oben Abschn. 4.1.2 am Ende.

  86. 86.

    BGH, Urteil vom 17.04.2009, VII ZR 164/07.

  87. 87.

    BGH, Urteil vom 17.04.2009,VII ZR 164/07.

  88. 88.

    Ein Auftraggeber wird diesen regelmäßig – richtigerweise – begegnen, die Honorarberechnung auf Grundlage der HOAI enthalte keinen zeitabhängigen Faktor, weshalb solche Ansprüche mit dem vereinbarten Honorar abgegolten sind.

  89. 89.

    Anderenfalls ist Streit über die Art und Weise der Ermittlung des zusätzlichen Honorars vorprogrammiert; hierbei hat der Auftraggeber i. d. R. die besseren Chancen, den zusätzlichen Vergütungsanspruch abzuwehren.

  90. 90.

    BGH, Urteil vom 30.09.2004, VII ZR 456/01.

  91. 91.

    Vgl. oben Abschn. 4.1.2.

  92. 92.

    So auch § 650 g Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 BGB, der auf den Ingenieurvertrag über 650 q Abs. 1 BGB anzuwenden ist.

  93. 93.

    BGH, Urteil vom 02.03.1972, VII ZR 146/70.

  94. 94.

    BGH, Urteil vom 30.09.1999, VII ZR 162/97.

  95. 95.

    So auch § 650 g Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 BGB, der auf den Ingenieurvertrag über 650 q Abs. 1 BGB anzuwenden ist.

  96. 96.

    Für Abschlagsrechnungen kommt es nicht auf die Abnahme an. Die mit ihr abgerechneten Leistungen müssen „nur“ abnahmefähig, d. h. im Wesentlichen mangelfrei erbracht sein (BGH, Urteil vom 31.01.1974, VII ZR 99/73).

  97. 97.

    Über teilabgenommen Leistungen ist dann eine Teilschlussrechnung zu stellen. Diese muss die gleichen Anforderungen erfüllen, wie eine Schlussrechnung, v. a. auch in diesem Maß prüfbar sein.

  98. 98.

    Dieser und der vorhergehende Satz sind notwendig, damit die Regelung eine Chance hat, wirksam zu sein, § 308 Nr. BGB. Anderenfalls unterliegt sie einem hohen Unwirksamkeitsrisiko.

  99. 99.

    Vgl. oben Abschn. 4.13.

  100. 100.

    Eine Verlängerungsmöglichkeit auf 60 Tage, wie es z. B. § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B vorsieht, besteht daher nicht.

  101. 101.

    Vgl. obige Abschn. 4.12.2, welche die Anforderungen an die Prüfbarkeit beschreibt.

  102. 102.

    Vgl. obige Abschn. 4.13.

  103. 103.

    Urteil vom 09.07.1981, VII ZR 139/80.

  104. 104.

    Beschluss vom 22.12.2005, VII ZB 84/05.

  105. 105.

    Beschluss vom 22.12.2005, VII ZB 84/05.

  106. 106.

    Z. B. § 307, § 308 Nr. 1 und 7, § 309 Nr. 4, 5, 7, 8 und 12 BGB.

  107. 107.

    BGH, Urteil vom 12.01.1994, VIII ZR 165/92. Zu ggfls. möglichen engen Ausnahmen: BGH, Beschluss vom 17.10.2013, I ZR 226/12; Valder, Hubert, Wertdeklaration als summenmäßige Haftungsbeschränkung, TranspR 2016, 430 ff.

  108. 108.

    BGH, Urteil vom 20.07.2001,V ZR 170/00.

  109. 109.

    BGH, Urteil vom 27.09.2000, VIII ZR 155/99.

  110. 110.

    VII ZR 242/13.

  111. 111.

    Vgl. oben Abschn. 4.5.

  112. 112.

    Vgl. oben Abschn. 4.7.

  113. 113.

    Die Regelung zum Verjährungsbeginn darf nicht den Eindruck erwecken, dass allein durch sie eine Teilabnahme vereinbart ist. Für die wirksame Vereinbarung von Teilabnahmen bedarf es einer ausdrücklichen gesonderten Regelung, z. B. wie unter Abschn. 4.13.3.

  114. 114.

    Der Auftragnehmer hat diese Möglichkeit mangels eines freien Kündigungsrechts nach § 649 BGB nicht.

  115. 115.

    Im besonderen Fall der sog. „elektronischen Signatur“ gilt ggf. etwas anderes. Dies sollte aber zwingend vor Erklärung der Kündigung anwaltlich geprüft werden. Anderenfalls drohen dem Kündigenden erhebliche Rechtsnachteile.

  116. 116.

    BGH, Urteil vom 10.10.1996,VII ZR 250/94.

  117. 117.

    Urteil vom 15.11.2002, 23 U 182/01.

  118. 118.

    BGH, Beschluss vom 10.03.2009, VII ZR 164/06.

  119. 119.

    BGH, Urteil vom 19.03.2008, I ZR 166/05.

  120. 120.

    OLG Hamm, Urteil vom 20.04.1999, 4 U 72/97.

  121. 121.

    BGH, Urteil vom 18.05.1973, I ZR 119/73.

  122. 122.

    OLG München, Urteil vom 28.02.1974, 6 U 2654/73.

  123. 123.

    BGH, Urteil vom 20.03.1975, VII ZR 91/74 allerdings für den Fall, dass der Architektenvertrag nach der Durchführung der Grundlagenermittlung, Vor-, Entwurfs- und ggfls. der Genehmigungsplanung vom Auftraggeber gekündigt wurde.

  124. 124.

    Z. B. BGH, Urteil vom. 22.11.2001, VII ZR 208/00.

  125. 125.

    So genügt der (gesetzlichen) Form z. B. keine Oberschrift. Ebenso wenig reichen seitlich neben dem Text stehende Unterschriften (BGH, Urteil vom 05.12.1991, IX ZR 270/90).

  126. 126.

    Konkludentes Verhalten: aus den Handlungen des A lässt sich – ggfls. – seine Erklärung ableiten, das Angebot des U angenommen zu haben. Wenn dem so wäre, liegt ein sog. konkludenter Vertragsabschluss vor.

  127. 127.

    OLG Hamburg, Urteil vom 10.02.2010, 14 U 138/09.

  128. 128.

    18 O 11716/15, Hinweisbeschluss vom 27.04.2016.

  129. 129.

    OLG München, Beschluss vom 18.11.2013, 27 U 743/13.

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Hunold, H. (2018). Der Ingenieurvertrag. In: Der Ingenieurvertrag. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22702-9_4

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