Zusammenfassung
Zu Alberts Schriften bin ich in den späten 70-er Jahren in der Bibliothek der Budapester Eötvös Loránd Universität auf einem Umweg über ein der Kritischen Theorie gewidmetes Buch gekommen. Das Buch bestand aus Beiträgen, die jeweils von zwei verschiedenen Autoren verfasst wurden. Es fiel mir auf, dass mich die Texte des einen von ihnen gleich nach den ersten Sätzen, schon aufgrund des Schreibstils, abgestoßen haben, während ich die Aufsätze des anderen Autors mit Interesse und Vergnügen lesen konnte.
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Literatur
Albert, Hans. 1965/1967. Wertfreiheit als methodisches Prinzip. Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft. In Logik der Sozialwissenschaften. Hrsg. Ernst Topitsch, 181 – 210. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch.
Albert, Hans. 1972. Konstruktion und Kritik. Aufsätze zur Philosophie des kritischen Rationalismus. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Albert, Hans. 1975. Transzendentale Träumereien. Karl-Otto Apels Sprachspiele und sein hermeneutischer Gott. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Searle, John R. 1997. Replies to Critics of the Construction of Social Reality, History of the Human Sciences 10 (4), 103 – 110.
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Aleksandrowicz, D. (2019). Hans Albert und der Mythos der kontinentalen Philosophie. In: Franco, G. (eds) Begegnungen mit Hans Albert. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22690-9_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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