Zusammenfassung
John Mackie hat in „Evil and Omnipotence“ ein Argument formuliert\footnote{\cite{Mackie.1955}.}, das paradigmatisch für starke Unvereinbarkeitsargumente ist und die Diskussion um das Problem des Übels nachhaltig geprägt hat.\footnote{Vgl. etwa \cite{HowardSnyder.2013c} oder \cite[S.\,149]{Zagzebski.2007}.} Ich werde in diesem Kapitel so vorgehen, dass ich das Argument Mackies textnahe präsentieren werde, um dann zu zeigen, dass es die im ersten Kapitel angegeben Merkmale eines starken Unvereinbarkeitsargumentes erfüllt. Anschließend werde ich skizzieren, wie der Theist die atheistische Konklusion des Arguments vermeiden kann.
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Benasso, M. (2018). Starke Unvereinbarkeitsargumente. In: Evolution und Leid als Herausforderung für den Glauben. J.B. Metzler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22434-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22434-9_3
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Publisher Name: J.B. Metzler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-22433-2
Online ISBN: 978-3-658-22434-9
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