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Zusammenfassung

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, was unter biografiesensibler Hochschullehre zu verstehen ist und welche Gestaltungsmöglichkeiten es für diese Art der Hochschullehre gibt. Es erfolgt zunächst eine Auseinandersetzung mit der Hochschullehre, die nicht die vielfältigen Lebens- und Lernerfahrungen sowie diversen Lebenslagen der Studierenden berücksichtigt, sondern sich an dem Konstrukt eines durchschnittlichen Normalstudents orientiert. Solche diversitätsunsensible Lehre (re-)produziert soziale Ungleichheit unter den Studierenden und kann im schlimmsten Fall zu ihrer Benachteiligung und Diskriminierung führen. Dementsprechend liegt der Fokus des Beitrags in der Diskussion der Frage, welchen Beitrag eine biografiesensible Hochschullehre für eine diversitäts- und habitussensible Lehre leisten könnte. Es werden die theoretischen Grundprämissen der biografietheoretischen Perspektive im Allgemeinen und biografische Perspektive auf Bildung im Besonderen erläutert und im Zusammenhang mit dem Habitus Konzept (Bourdieu 1987) diskutiert sowie Hinweise auf zentrale Forschung gegeben. Dabei wird die Notwendigkeit des Erwerbs einer „biographischen Reflexivität“ als ein zentrales Element des pädagogischen Professionalisierungsprozesses unterstrichen. Der Beitrag endet mit einem Plädoyer für die Entwicklung einer biografiesensiblen, reflexiven Hochschullehre, welche die Diversität der Studierenden, aber auch der Lehrenden sowie ihr erfahrungsbezogenes Wissen berücksichtigt und hieraus Denkanstöße für die Professionalisierung und Kompetenzentwicklung der Lehrenden sowie für die curriculare Entwicklung der Studiengänge geben kann.

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Ruokonen-Engler, MK. (2019). Biografiesensible Hochschullehre. In: Kergel, D., Heidkamp, B. (eds) Praxishandbuch Habitussensibilität und Diversität in der Hochschullehre. Prekarisierung und soziale Entkopplung – transdisziplinäre Studien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22400-4_26

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