Zusammenfassung
Mit der vorliegenden Studienreihe wird empirisch untersucht, inwieweit die Markenliebe ein einheitliches Phänomen ist, oder ob sie eine Ansammlung verschiedener Phänomenen darstellt, welche sich durch eine Typologie beschreiben und abbilden lässt. Diese Forschungsfrage wurde, wie obiges Zitat verdeutlicht, bereits 1993 durch Ahuvia aufgeworfen, jedoch blieb sie bis heute unbeantwortet. Bei genauerer Betrachtung der möglichen Theorien zur Erklärung der Markenliebe kommt ein Problem zum Vorschein, das sich auf die Erklärungsfähigkeit verschiedener Theorien für das Gesamtphänomen Markenliebe bezieht: Es zeigt sich, dass Theorien über gewisse Teile des Phänomens oft als Theorien des Gesamtphänomens Markenliebe bezeichnet werden (z.B.: Selbsterweiterungstheorie, Dreieckstheorie der Liebe) (vgl. Albert/Merunka/Valette-Florence, 2008a, S. 1064).
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Kühn, J. (2018). Empirischer Teil: Ableitung einer wertebasierten Typologie von Markenliebesbeziehungen. In: Eine wertebasierte Typologie der Markenliebe. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22327-4_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22327-4_3
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-22326-7
Online ISBN: 978-3-658-22327-4
eBook Packages: Business and Economics (German Language)