Abstract
Das Recht ist eine Erscheinung der Kultur. Die Rechtswissenschaft kennt in ihrem Bereich die Begriffe Recht und Gerechtigkeit und bedient sich keines Ausdruckes so häufig wie des Begriffs „Recht und Gerechtigkeit“. Die Legitimität der Staatsgewalt hängt mit Gerechtigkeit und Recht eng zusammen. In der Frage des Widerstandsrechts und seiner Erlaubtheit spiegeln sich Verständnisse von Politik, Recht, bürgerlicher Freiheit und Verantwortung. Sie tauchen auch oft in der Kunst und Literatur auf. In diesem Aufsatz werde ich zwei Beispiele erläutern: den Roman „Die Räuber vom Liang-Schan-Moor“ (14. Jahrhundert) und das Drama „Wilhelm Tell“ (1804).
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Liu, SI. (2018). Widerstand im Namen der Gerechtigkeit. In: Kabashima, H., Liu, SI., Luetge, C., de Prada García, A. (eds) The Idea of Justice in Literature. Wirtschaftsethik in der globalisierten Welt. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21996-3_2
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