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Komplexität nachhaltig gestalten – Geschäftsmodelle für Dienstleistungsnetzwerke im Altersübergang

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Der Altersübergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben

Zusammenfassung

Netzwerke zum Thema Altersübergang benötigen schon allein aufgrund der Beteiligung vieler verschiedener Akteure und Interessensgruppen strukturelle und organisatorische Rahmenbedingungen, die in einem Geschäftsmodell abgebildet werden können. Bei der Konstruktion eines entsprechenden Konzeptes ist jedoch die starke Heterogenität der Netzwerkakteure mit den damit verbundenen unterschiedlichen Nutzenoptimierungswünschen, die umfassenden wertschöpfenden Aktivitäten einer kooperativen Erbringung von gesundheitsnahen Dienstleistungen wie auch ein komplexes Ertrags- und Finanzierungsmodell zu berücksichtigen. Zur Gewinnung von betriebswirtschaftlich relevanten Komponenten für das Projekt FISnet wurde deshalb eine Benchmarkinganalyse von bestehenden Gesundheitsnetzwerken durchgeführt, deren wesentliche Ergebnisse präsentiert werden. Zudem wird vor dem Hintergrund der Herausforderungen ein mögliches Entwicklungsmodell auf Grundlage des Partialmodells von WIRTZ vorgestellt.

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Notes

  1. 1.

    Als „Unternehmen“ werden hier, in Abgrenzung zu Dienstleistern, Netzwerkakteure bezeichnet, die dem produzierenden Gewerbe zugeordnet werden können und als Arbeitgeber agieren.

  2. 2.

    So ist z. B. der Begriff „Prozess“ in der Betriebswirtschaftslehre und in der Informatik nicht identisch belegt.

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Manges, S., Schmid, T., Striebel, J., Wiedemann, T. (2019). Komplexität nachhaltig gestalten – Geschäftsmodelle für Dienstleistungsnetzwerke im Altersübergang. In: Schneider, W., Stadelbacher, S. (eds) Der Altersübergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21974-1_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-21974-1_9

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-21973-4

  • Online ISBN: 978-3-658-21974-1

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