Handbuch Musik und Medien pp 497-524 | Cite as
Kulturen und Ästhetiken von Popmusik und Medien
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Zusammenfassung
Über die Jahrhunderte und vor allem die letzten 70 Jahre der Professionalisierung und Institutionalisierung von Popmusik und Medien haben sich auf kulturell-ästhetischer Grundlage beobachtbare Konstanten der Evolution entwickelt: Diskurse, Zuschreibungen und Verhandlungen von Authentizität, Kunst, Kommerz und Etablierung. Diese lassen sich sowohl an einzelnen Phänomenen wie Bands, Gruppierungen, Moden oder Bewegungen ablesen als auch übergreifend auf allen Ebenen des popmusikalischen Kommunikationsprozesses von der Produktion über die Distribution, die Rezeption und Nutzung bis hin zur Weiterverarbeitung und Re-Produktion neuer Musik- und Medienangebote. Medien werden dabei verstanden als wechselwirksamer Zusammenhang aus Kommunikationsinstrumenten, Medien- und Musiktechnologien, sozialsystemischen Organisationen und konkreten Musik- und Medienangeboten. Geprägt werden diese von Kulturen als kollektiv abgeglichene und gleichzeitig subjektabhängige Interpretationen von Wirklichkeitsmodellen, von kosmopolitischen Hyperkulturen bis zu nationalistischen Kulturessentialismen. Formen des Erscheinens, Wahrnehmens und Verarbeitens werden hier als Ästhetiken populärer Musik und Medien aufgefasst, die sich nicht am aus klassischen Künsten entlehnten Schönen oder Erhabenen orientieren, sondern eine über den puren Gebrauchswert hinausgehende genüssliche, wenn nicht sogar vergnügliche Sinnhaftigkeit bedeuten. Der Beitrag liefert anhand zahlreicher Beispiele grundlegende Abrisse und Konzept-Überblicke zu den komplexen Begriffen, um so ein historisch hergeleitetes und systematisch ausformuliertes interdisziplinäres Verständnis zu leisten, welches von Nöten ist für die aktive, reflektierte Teilhabe an Geschichten und Diskursen über Popmusik und Medien.
Schlüsselwörter
Kultur Kulturalität Popmusik als Kommunikationsprozess Medien ÄsthetikLiteratur
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