Zusammenfassung
Tim Hoppe erinnert sich: „Unter mir lagen die Straßen Amsterdams. Ein bunter Fluss aus größtenteils Geschäftsleuten, die sich nach einem weiteren monotonen Arbeitstag auf dem Weg nach Hause befanden. Es war diese Szenerie, die einen Gedanken in mir festigte: Ich werde niemals für jemand anderen als mich selbst arbeiten wollen.“ Damals war er 19 – jung, naiv und dazu bereit, die Konsequenzen zu akzeptieren, falls sich seine Vorhaben als zu kühn oder gewagt herausstellen würden.
Eigentlich ein gelungenes Rezept, um mächtig zu versagen. Aber Tim Hoppe ist noch da. Vielleicht auch, weil es nicht immer einfach ist, diese Einstellung konsequent zu verfolgen. „Ich versuche bis zum heutigen Tag, durch harte Arbeit meinen Traum der Selbstständigkeit aufrechtzuerhalten.“ Und nach einigen von Rückschlägen und Erfolgen gesäumten Jahren entstand die App-Entwicklungsfirma AppBuddy.
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Boche, V. (2018). „Das wird nicht klappen“ – Tim Hoppe, Gründer von AppBuddy. In: Schäfer, M., Ternès, A. (eds) Startups international: Gründergeschichten rund um den Globus. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21722-8_42
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